Hatte ich eine Sepsis?

Hallo zusammen,

im November 2021 war ich mit meinem zweiten Kind schwanger. Die Schwangerschaft hatte viele Komplikationenen und da die Ärzte dachten mein Baby müsste früher per Kaiserschnitt entbunden werden wurde ich im Krankenhaus aufgenommen.

Dort habe ich einen Zugang in der Armbeuge gelegt bekommen, welcher über Tage hinweg schmerzte und blutete. Im Krankenhaus bekam ich die Lungenreife Spritze, mein Baby musste Schluss endlich nicht auf die Welt geholt werden.

Am Tag meiner Entlassung war ich Tachykard und mein Blutdruck sehr niedrig. Trotzdem würde ich entlassen mit der Aussage die Symptome kommen von der Lungenreife.

Zuhause angekommen ist die Stelle, an der der Zugang lag stark angeschwollen. Ich bekam Fieber, fühlte mich alkoholisiert. Mein Blutdruck sackte immer wieder ab, mein Gesicht war rot und mein Puls war permanent zu hoch. Dazu kam 40 Grad hohes Fieber und erbrechen. Alles fühlte sich an wie in Watte gepackt und ich fühlte mich Orientierungslos. Am nächstes Tag bin ich wieder ins Krankenhaus gekommen.

Diagnose : Oberflächliche Venenthrombose mit Bakteriämie (MRSA)

Therapiert wurde ich mit Antibiotika, Clexan Spritzen, Heparin Salbe und Kochsalzlösung.

Ich Frage mich bis Heute ob es eine Sepsis gewesen ist, die das Krankenhaus nicht diagnostiziert hat weil sie schuld waren? Oder können diese starken Symptome auch ohne eine Sepsis auftreten?

Habe ich nach dieser oberflächlichen Trombose ein erhöhtes Risiko für weitere Trombosen?

Viele Dank für's durchlesen der langen Frage und schon einmal vielen Dank im Voraus für die Antworten.

Infektion, Krankenhaus, Schwangerschaft, Blutvergiftung, Sepsis
Reaktion von Chef bei Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

Ich möchte mal eure Meinung zu einem Thema wissen was mich momentan ziemlich belastet und ich nicht wirklich weiß wie ich mit der Situation weiter umgehen soll, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen erlebt und hat einen Rat für mich.

Zu meiner Situation, ich arbeite vollzeit und habe vor gut 2 Wochen erfahren das ich schwanger bin. Ich bin noch relativ jung (22). Mein Chef ist einer der gutmütisten Menschen die ich kenne, deswegen habe ich direkt mit offenen Karten gespielt und ihm von meiner Situation erzählt. Er war so überrumpelt von meiner "beichte" weil es ungeplant war und mir allgemein sehr peinlich war dieses Gespräch zu suchen. Die Kollegen sind eher gemischter Gefühle aber da kann man ja auch nicht reinreden. Wie gesagt bei dem Gespräch mit dem Chef habe ich ihm meine Situation erklärt und mein weiteres Vorgehen (arztbesuche, Gespräche usw.) Ich habe allerdings gesagt das ich auch absolut kein Klotz am Bein sein möchte und auch freiwillig kündigen würde bevor ich da "rausgeeckelt" werden würde, wenn es keiner versteht. Aber er nahm mir relativ schnell sie sorge weg und sagte das wir uns später nur nochmal zusammen setzten müssten und über Elternzeit sprechen sollten. So weit so gut ... dachte ich eigentlich, bis ich hinter meinem Rücken feststellen musste das es anscheinend doch nicht so passt wie es sollte und mich (in meiner Sicht) schon aufzieht über die Schwangerschaft mit Aussagen wie, die anderen sollen sich ja bloß nicht von mir und dem babyfieber anstecken lassen sollen weil er sich 2 schwangere und mehr nicht leisten könne. Unteranderem auch das ja alle auch zusammen legen würden für die antibabypille für mich. Oder das ich mich ja Schwängern lassen HABE... hat mich wirklich ziemlich verletzt weil er für mich sehr verständnisvoll rüber kam und mir noch gratuliert hat. Ich will im laufe der Woche noch das Gespräch suchen ... was meint ihr soll ich ihn direkt konfrontieren oder die sache behutsam angehen? 

Schwangerschaft, unwohlsein, Reaktion

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