Was tun, wenn jemand unbegründet säuerlich riecht?
Öfters begegnen mir Leute, die können sich waschen , wie sie wollen, sie stinken säuerlich.
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4 Antworten
Es kann viele Gründe haben, welche von Person zu person unterschiedlich sein können.
In solchen Fällen ist es wichtig, sensibel und respektvoll vorzugehen. Hier sind einige Schritte, die man in Betracht ziehen könnte:
Direktes Gespräch: Falls man eine enge Beziehung zu der Person hat, könnte man sie diskret darauf ansprechen und fragen, ob es ihr gut geht und ob sie vielleicht medizinische Hilfe benötigt.
Anonyme Mitteilung: Falls man die Person nicht gut kennt oder sich unwohl dabei fühlt, sie direkt anzusprechen, könnte man sich an eine Vertrauensperson wenden, die die Situation diskret ansprechen kann.
Medizinische Hilfe: Sollte der säuerliche Geruch auf eine medizinische Ursache zurückzuführen sein, könnte man die Person ermutigen, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache des Geruchs zu klären und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Toleranz und Verständnis: Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch mit eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Daher ist es wichtig, mitfühlend und verständnisvoll zu sein und die Person nicht zu verurteilen.
Letztendlich ist es wichtig, die Situation mit Sensibilität und Respekt zu behandeln und die Privatsphäre der betroffenen Person zu respektieren.
Das Schlimme, der mit Azidose merkt es nicht, dass es ihm nicht gut geht. Wenn er es merkt, ist es zu spät. Die riechen über 1 Monat säuerlich und müssen sterben. Das säuerlich riechen ist die letzte Warnung endlich zum Arzt zu gehen. Aber der Geruch wird von der betreffenden Person nicht wahrgenommen.
DANKE.
Sehr oft riechen Menschen säuerlich, wenn sie zu sehr starker Talgbildung neigen.
Im Talg sind Säuren enthalten die zusammen mit dem Schweiß den sog. Säureschutzmantel für den Schutz der Haut bilden. Ist der Talganteil in diesem Gemenge sehr hoch, dann riecht der Mensch nach seiner eigenen Säure. Da nützt das Waschen nur kurz etwas, weil ja die Produktion des Talgs weiterläuft.
Bei meiner Arbeit als Masseur konnte ich den Zusammenhang sehr oft feststellen.
Danke.
Ich kenne das von Diabetikern mit der Azidose. In meiner Selbsthilfegruppe spreche ich diese Leute sofort auch an und bitte sie, dass ich den Krankenwagen rufen darf.
Wenn jemand trotz regelmäßiger Körperhygiene säuerlich riecht, ist es für denjenigen auch unangenehm. Es ist wichtig, dabei vorsichtig vorzugehen, da es diverse Ursachen für diesen Geruch geben kann.
Manchmal produziert der Körper bestimmte Chemikalien, die zu einem ungewöhnlichen Geruch führen können. Das kann durch Stoffwechselprobleme, bestimmte Ernährungsgewohnheiten oder sogar genetische Faktoren bedingt sein. Es ist eine gute Idee, dies vorsichtig anzusprechen, um herauszufinden, ob die Person diesbezüglich bereits medizinische Ratschläge erhalten hat.
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei Körpergerüchen. Einige Lebensmittel können dazu führen, dass der Körper ungewöhnliche Gerüche produziert. Knoblauch, Zwiebeln und bestimmte Gewürze sind dafür bekannt, den Körpergeruch zu beeinflussen.
Bestimmte medizinische Zustände wie Diabetes, Leberprobleme oder Nierenerkrankungen können ebenfalls zu ungewöhnlichen Körpergerüchen führen. Es ist ratsam, dies behutsam anzusprechen und darauf hinzuweisen, dass eine medizinische Untersuchung möglicherweise hilfreich sein könnte.
Stress kann auch den Körpergeruch beeinflussen. Wenn jemand gestresst ist, kann dies Auswirkungen auf den Stoffwechsel und somit auf den Geruch haben.
Wenn du das Problem ansprechen möchtest, versuche dabei emotional und rücksichtsvoll zu sein. Vermeide es, die Person zu beschämen oder vor anderen bloßzustellen. Du könntest einfühlsam fragen, ob sie bemerkt haben, dass ihr Geruch sich verändert hat oder ob sie medizinische Ratschläge diesbezüglich eingeholt haben.
Denke daran, dass es wichtig ist, die Privatsphäre und Würde der betroffenen Person zu respektieren. Es ist nicht immer einfach, über solche Themen zu sprechen, aber eine einfühlsame Herangehensweise kann dazu beitragen, dass die Person sich unterstützt fühlt und gegebenenfalls Hilfe in Anspruch nimmt. Wenn du dir unsicher bist oder die Person nicht gut kennst, könnte es auch hilfreich sein, einen vertrauenswürdigen Kollegen, Freund oder Angehörigen um Rat zu fragen, bevor du das Gespräch führst.
Ja, das ist, wenn Diabetiker sich nicht ständig messen sollen, da die Streifen auch nicht entsprechen verordnet werden. Die Apothekerin in der Drogerie bei mir hat aber viele Messgeräte, die extrem preiswert die Streifen anbieten wenn nicht spritzende Diabetiker diese selbst kaufen müssen. Dabei bekomme ich Blut abgenommen, daraus der Wert im Labor gemessen und die Blutzuckermessgeräte dann getestet, wie die Werte sind. Ein weiterer Test wird dann von meinem Christof genommen und getestet. Es geben Geräte, die er nicht nehmen kann, wegen Mondwerte in der Ausgabe. Dann wird es nicht empfohlen.
In meiner Selbsthilfegruppe kam das bisher 5 mal vor. 4 Leute haben sich einliefern lassen, der eine aber wollte das nicht und bekam die Quittung. Er wollte besser sein, als seine Enkel. Mäh machen hat ihm nicht gereicht, beim Schaf spielen, dann hat er ins Gras gebissen. Der Mensch macht das nur ein mal.
Das Piksen, das merke ich gar nicht. Ich habe die Stechhilfen Ultrafein und die 0,4`er Nadeln zum Insulin stechen. Da merke ich nichts.
Mit dem Stechen ist das so, ich darf leben. Nervig ist, dass ich mich an Zeiten richten muss. Und ich habe keine Sommerzeit, dann muss ich eine Stunde später messen. Also muss ich im Sommer um 23 Uhr messen zur Nacht. Sonst um 22 Uhr. Aber das geht auch. Wie gesagt, nervig ist nur, dass ich die Zeit haben muss zum Essen, zum Spritzen und zum Zucker messen.
Mein früherer Schulleiter hat gesagt, Disziplin ist das Wichtigste im Leben. Beibringen geht nicht. Entweder ist es anerzogen oder man hat es selbst. Als mir meine Kinderärztin sagt, dass ich spritzen muss und Zucker messen, weil ich Diabetes habe, meinte ich nur: "Dafür darf ich leben." Da war ich 6 Jahre und habe mich selbst gespritzt, weil meine leibliche Mutter zu blöd war, sich um uns Kinder zu kümmern und mein Vater bekam es nicht erzählt. Sonst hätte er sich darum gekümmert.
es könnte eine Krankheit vorliegen und sollten mal zum Arzt und es abklären lassen
Danke. Ich bitte solche Personen mal mit mir raus zu gehen, bei meiner Diabetesgruppe und bitte, dass ich ein Krankenwagen rufen darf. Und erläutere den Grund. Messe denen dann den Zucker und habe in der Regel eine erste Bestätigung der Azidose. In der Regel sind auch die Leute einverstanden. Bisher hatte ich mich nie getäuscht.
Als Angehörige ist in der Regel meine Mutter mit dabei. Gelegentlich als Diabetologe auch mein Vater, der Proktologe.
Erst versuche ich ohne den Weißkittlern die Leute darauf aufmerksam zu machen. Dabei habe ich erst mal den Blutzuckerwert als Bestätigung. Will er darauf nicht reagieren, kommen die Angehörigen des Gruppenleiters und versuchen zu überzeugen.
Da gab es nur ein Fall, wo jemand nicht ins Krankenhaus wollte. Das war sein letzter Besuch in der Versammlung. Aber meine Gruppe war zum Kaffee trinken....auf seiner Beerdigung.