Extreme Angst vor Kehlkopfkrebs?
Hallo,
Ich habe seitdem 12.04 nur noch Probleme mit meinem Hals, erst wurden Aphten im rachen festgestellt wodurch ich dann Schmerztropfen bekommen habe. Jedoch bei jedem einnehmen sind die schmerzen zwar weiter oben im rachen weg gegangen aber weiter unten so ungefähr unter dem Kehlkopf hatte ich dann Schmerzen beim husten usw. Mein husten quält mich schon die ganze Zeit seitdem 13-14.04 habe ich den.
Und jetzt sind die Aphten gut verheilt eigentlich aber trotzdem bin ich die komplette Zeit über heiser und beim schlucken merke ich es oft am Kehlkopf.
Ich weiß dass es vielleicht albern klingt da direkt zu glauben das ich Kehlkopfkrebs hätte, aber ich habe extreme Angst vor Krebs, zumal ich Raucher bin (Versuche seitdem ich es habe aufzuhören) ab und zu Alkohol trinken tue ich auch und ich bereue es so sehr so viel meinem körper angetan zu haben.
Ich bin 17 Jahre alt und weiß nicht ob ich erst am Mittwoch (Da sind genau 2 Wochen Rum) oder morgen schon zum HNO-ARZT gehen sollte, danke vorab für antworten.
Und den husten habe ich auch immer noch sehr dolle
2 Antworten
Die Angst vor dem Krebs wird Dir hier niemand nehmen können.
Ich kann Dir nur versichern, dass eine Krebserkrankung in diesem Alter extrem selten ist.
Natürlich solltest Du möglichst schnell zur Kontrolle zu einem HNO-Arzt.
Wegen des Hustens wäre es zunächst sehr sinnvoll das Rauchen zu lassen !
Hält dieser nach der Nikotin-Abstinenz an, könntest Du den Hausarzt aufsuchen !
Wos soll die Angst mit dem Kehlkopfkrebs. Krebs ist eine sehr seltene Erkrankung. Da macht man sich erst Gedanken, wenn er diagnostiziert ist. Sich vorher Gedanken machen verursacht mehr Krebspatienten in der Psychiatrie, die es gar nicht haben. Also, jetzt keine Gedanken machen.