Angst vor Krebs?
Hallo ihr Lieben. Ich hatte vor zwei Wochen bereits einen Beitrag. Nun möchte ich gern hierfür eure Einschätzung wissen.
Vor 4 Wochen hatte ich eine 3er Impfung. Zwei Wochen danach ist ein Lymphknoten am Hals angeschwollen. Dieser ist immer noch da und so war ich heute bei meinem Hausarzt. Er schallte ihn und meinte, dass er 7mm groß ist und nicht so aussieht, dass er aktiv gegen etwas kämpft, als er die Farben im US angemacht hat. Er sagte auch, dass er verschiebbar ist. Er meinte, er sieht nicht nach etwas bösem aus.
Nun bin ich zuhause und habe wieder Angst. Wenn der Knoten gegen nichts aktives kämpft Bzw es so aussieht, kann es doch Krebs sein oder? Er meinte, ich solle ihn nicht weiter beachten.
Habt ihr damit Erfahrungen?
3 Antworten
Wenn Dein ARZT Deinen Knoten gründlich untersucht hat und er nichts Böses festgestellt hat, wieso hast Du denn dann immer noch Angst? Der Mann hat jahrelang studiert, jahrelang im Krhs Erfahrung gesammelt, hat Jahre in der eig. Praxis Erfahrungen gesammelt, er setzt moderne Technik zur Untersuchung ein, - aber Du glaubst ihm nicht? Wozu gehst Du denn dann überhaupt zum Arzt, wenn Du ihm eh nix glaubst? Aber unserer Laientruppe hier willst Du glauben? Niemand von uns kennt Dich, niemand von uns hat Dich je gesehen oder gar untersucht.
Merkst Du jetzt, wo bei Dir was nicht stimmt?
Schön, dass Du auch eine Meinung hast. So sehr es mir für Dich leid tut, aber es gibt und es gab im Leben immer Verlierer. Letztendlich ist der/die Verstorbene in Deiner Familie an einer Krankheit, oder einem schweren Unfall verstorben, nicht weil Ärzte sie getötet haben. Klar gibt es immer wieder mal Fehldiagnosen und/oder Behandlungsfehler, - denn auch Ärzte sind Menschen und nicht Gottes Sohn. Sind Dir in Deinem Beruf/Leben noch nie Fehler passiert?
Und es waren auch Ärzte, die ungezählten Millionen von Menschen nach Krankheit/Unfall das Leben gerettet haben.
Und aus dieser Sicht stimme ich Dir sogar zu: gesundheitsfrage.net ist überflüssig wie ein Kropf!
Als ich damals geschlafen habe für 3 Tage, da hätte ich unter Ärzten auch sterben können, wenn man nicht erkannt hätte, was ich habe. Aber eigentlich war es gefährlicher dass meine leibliche Mutter mich lieber zu Hause sterben lassen wollte. Aber sie hatte kein Glück.
Und wer ständig auf Ärzte herum reitet, wie schlecht sie sind, wie dem Kommentator, dem du antwortest, würde ich wahrscheinlich in 10 Tagen meinen 15. Geburtstag nicht feiern können.
Als Kommentar zu Arztfehlern von Fremden sagt mein Vater: "Einem Architekten kann man gratulieren, wenn ihm nichts mehr einfallt. Wer arbeitet macht Fehler. Ärzte mit dem größten Fehler nichts zu tun, machen keine Fehler und die Patienten müssen sterben."
Und der Kritiker auf deine Antwort wird bei mir nicht angezeigt. Da muss was gewesen sein. Da ahne ich schon seine Richtung.
Du siehst Ihn nicht? Geblockt? Das ist der Typ, der sich als AdHSomi angemeldet hat. Er hatte sich vor einem Monat bei seiner Frage mit der Pankreatitis tierisch über Deinen Tippfehler Bazuch (statt Bauch) aufgeregt und ist Dir gegenüber saufrech geworden, Du erinnerst Dich?.
Wenn nach einer Impfung ein Lymphknoten anschwillt, ist das doch völlig normal.
Wenn Dein Arzt diesen gründlich untersucht hat und keine Ursache für eine Bösartigkeit sieht, wird auch keine vorliegen.
Womit sollen wir hier Erfahrungen haben ?
Mit Deiner Krebsangst ? Das wird in diesem Fall hier wohl niemand nachempfinden können.
Oder mit Deinem Zweifel an der ärztlichen Diagnose ? Dafür gilt das Gleiche !
Da hast du recht. Vor allem weil es einfach Sinn macht, mit der Impfung. So nach dem Moto „Warum soll mein Körper kurz danach sagen, dass ich Krebs habe“. Mir dauernd das alles nur zu lange, weil die Impfung nun eben schon vier Wochen her ist und der knoten schon 2,5 Wochen geschwollen ist :(
Da ist nichts.
Dieser Meinung bin ich nicht, sonst wäre ges. frg. net überflüssig. Gerade weil hier Laien sind, erhofft man sich jemanden anzutreffen, der das Problem kennt und vielleicht selbst durchlitten hat.
Die Ärzte habe ich kennengelernt, bei meiner Familie. Sie hat es nicht überlebt.
Gerade mache ich (bzw. der Kleine) eine traurige Erfahrung mit meinem Hundchen. Arzt und Kliniken versagen, ob wohl es kein Spezialproblem ist. Aber das Honorar lässt sich sehen.
Überall nur noch ...