Wie gesagt, ich habe ein EKG mit meiner Galaxy Watch gemacht und es hat Zeichen von Vorhofflimmern angezeigt (Bild). Ich finde keine wirkliche Information, wie verlässlich die Uhr ist und ob sie harmlose Herzsprünge auch als Vorhofflimmern anzeigen würde.

Kennt sich jemand aus? Sollte ich mir Gedanken machen? Danach waren alle Ergebnisse wieder normal.

Nach 2 mal tgl. 2,5mg Eliquis traten bei mir Darmbltungen auf. Ich möchte dieses Mistzeug durch Nattokinase ersetzen. Grund der erwünschten Gerinnungshemmung: prophylaxe bei syptomlosen durch EKG festgestelltem Vorhofflimmern. Ich bin 80 Jahre alt.

Darf ich bei Vorhofflimmern bei AA OPIPRAMOL (75 mg pro Tag) einnehmen?

Irgendwo in einer Beschreibung zu VIbrationsplatten stand, dass es nichts für Menschen mit Vorhofflimmern sei. Nun habe ich aktuell KEIN Vorhofflimmern, neige aber offenbar dazu. Andererseits würde ich gerne abnehmen auf möglichst einfache Art und Weise, angeblich sind Vibrationsplatten eine gute Empfehlung.

Hey, meine Apple Watch hat mir bei meinen EKG ein Vorhofflimmern angezeigt.

Wie genau sind diese Daten, es ist auch nicht das erste mal das beim EKG Vorhofflimmern vorkam.

Hallo zusammen. Ich brauche dringend fachliche Meinungen und Erfahrungsberichte.

Mein Papa (61) ist herzinsuffizient und hat einen eingesetzten Defibrillator. Vor fünf Wochen hatte er plötzlich Luftnot und rief einen Krankenwagen. Im RTW kollabierte er dann und musste eine Minute reanimiert werden. Er hatte offenbar Wasser in der Lunge und Vorhofflimmern. Auf der Intensivstation wurde er ins künstliche Koma versetzt, beatmet und künstlich ernährt. Blutwerte und CT zeigten keine Auffälligkeiten im Hirn. Allerdings will er einfach nicht aufwachen. Seit guten zwei Wochen ist er komplett ohne Sedierung, seit einer Woche atmet er weitestgehend selbstständig. Die Augen sind meist geöffnet, fixieren aber leider nicht, er bewegt den Kopf oder hebt ab und mal mal einen Arm oder ein Bein. Ein EEG zeigte jedoch leider wenig Hirnaktivität, auf ein neues EEG warten wir leider noch. Der Verdacht: Hypoxischer Hirnschaden. Ein MRT kann aufgrund des Defis nicht durchgeführt werden.

Alle anderen Werte verbessern sich konstant. Er hatte wochenlang Fieber in Verbindung mit einer Lungenentzündung. Seine Temperatur ist mittlerweile jedoch wieder normal. Vermutet wurde ein zentrales Fieber, weil keine Medikamente anschlugen.

Nächster Schritt soll es sein, ihn in ein Spezialkrankenhaus zu verlegen (Weaning und Neurologie), wo er dann einer Reha unterzogen werden soll.

Die Prognose ist wohl eher schlecht. Allerdings ist das jetzige Krankenhaus auch nicht für so einen Fall ausgestattet.

Meine Frage ist jetzt: Kann es sein, dass nach einer nur einminütigen Reanimation ein Hirnschaden entsteht? Falls ja, hat die Dauer der Unterversorgung Auswirkungen auf das Ausmaß eines möglichen Schadens?
Und: Bis zu welchem Punkt kann es auch normal sein, dass er auch ohne Hirnschaden Probleme beim Aufwachen hat?

Wir sind echt ratlos und am Ende unserer Kräfte.

hallo ich habe seit längerer zeit probleme

schwindel, morgens nach dem aufstehen ein hoher puls über 100

der sich dann normalisiert auf nen 70-90 puls.

unruhe, unwohlsein

nun habe ich seit einigen tagen die offizielle diagnose mittels epu

vorhofflimmern..

wohl die schwächste version wenn man das so sagen kann

paroxysmale Vorhofflimmern

es belastet mich sehr stark psychisch und das herzrasen und der schwindel den ich hin und wieder verspüre machen mich noch mehr fertig...

mir wurde gesagt ich soll es beobachten und bei persistierende Vorhofflimmern

also der stärkeren version

kurzfristig das krankenhaus aufzusuchen...

mir wurden keine betablocker empfohlen, es wurde mir nicht empfohlen kardioversion oder ablatation zu machen...

fühle mich etwas im stich gelassen und leide vor mich hin

hat jemand ähnliche erfahrungen?

hat oder hatte jemand ebenfalls

paroxysmale Vorhofflimmern

wenn ja wie wurde vorgegangen? gelassen und gelebt mit den symptomen? tabletten? kardioversion, op?

ist es gefährlich wenn ich so weiter lebe ohne einen ernsten schritt zu unternehmen?

über antworten würde ich mich sehr freuen

Ich wurde 2011 am offenen Herzen operiert. Schon 2004 hatte ich mal Vorhofflimmern, das sich aber von selbst wieder auflöste. Dann nach der OP 2011 auf der Intensivstation, ebenso ging es wieder weg. Dann im Juli 2016, nun brauchte ich eine Kardioversion. Ebenso im Februar 2017, wieder brauchte ich Kardioversion. Was kann mein Vorhofflimmern befördern, wie kann ich es vermeiden?

Hallo,

ich, 70 Jahre, männlich, nehme seit 2 Jahren wegen Vorhofflimmern Lixiana 60 mg.

Sei 4 Monaten habe ich nun auch noch eine Magenschleimhautentzündung, die vor einem Monat durch eine Magenspiegelung bestätigt wurde.

Protonenpumpenhemmer halfen bisher nicht, bzw. habe ich nicht vertragen und wieder abgesetzt.

Ich vermute, daß die Ursache der Gastritis der Blutverdünner Lixiana ist.

Vor einem Monat hatte ich eine Zahn-OP, wo ich das Lixiane für 2 Tage absetzen mußte.

An diesen 2 Tagen hatte ich auch so gut wie keine Magenprobleme.

Desweitern fangen die Magenschmerzen erst Frühmorgens nach der Einnahme zum Frühstück an.

Mein HA sagt, das ich unbedingt Blutverdünner einnehmen muß.

Was gibt es für andere Alternativen, vielleicht natürliche Heilmittel o.ä.??

Auf Antwort wartend,

MfG Dietmar

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, ich hatte das WPW Syndrom also eine zusätzliche Leitungsbahn im Herzen, die durch eine Herzkatheterablation verödet wurde. Das hat sich durch zufälliges Auftreten einer Tachykardie (Herzrasen) mit einen Puls von über 200 rausgestellt. Während des Eingriffs bekam ich Vorhofflimmern. Die Leitungsbahn ist jetzt weg und es wird zu 95% nie wieder kommen. Der Arzt meinte, dass das schon sehr lebensbedrohlich bei mir war, was mich schockiert hatte, da ich bis auf des Herzrasens was ca. 2x im Jahr immer für eine Stunde kam, dachte ich sei gesund. Jetzt ist meine Frage ob jemand weiß ob ich zum Beispiel auf Nikotin, Alkohol oder Koffein verzichten muss? Also ich mein, es wäre schade, da ich noch so jung bin und hier und da mit Freunden mal gerne trinke, aber die Gesundheit geht ja natürlich vor. Würde mich trotzdem interessieren, denn im Internet finde ich so gut wie nichts zum Thema.

Lg

hallo

ich habe seit etwa einem jahr erhöhten puls

in den letzten 12 monaten wurde mir etwa 5-10 x ein ekg + ultraschall gemacht

vor 2 monaten ein 24 std ekg

alles unauffällig.

nun hatte ich vor einem monat ein anfall von vorhofflimmern mit 200 puls

nach einer woche betablocker

hatte ich 3 wochen ruhe

nun wurde vor einigen tagen mittels epu diagnose vorhofflimmern festgestellt

meine frage : kann die diagnose vorhofflimmern von alleine wieder verschwinden?

da alle ekgs negativ waren

und ich vor dem besagten anfall sehr ungesund gelebt habe.

gibt es fälle wo das herz sich von alleine regeneriert?

oder heißt es einmal vorhofflimmern immer vorhofflimmern?

danke im vorraus

Hallo,

ich bin 70 Jahre und männlich.

Vor 2 Jahren bekam ich wegen zu hohem Blutdruck und Vorhofflimmern Lixiana und Metoprolol verschrieben.

Das Metoprolol konnte ich nach Absprache mit meinem HA vor einem Jahr ausschleichen lassen.

Der Grund war, dass ich in einem Jahr meinen Blutdruck durch regelmäßigen Sport ( Joggen ) normalisieren konnte.

Nun habe ich schon seit 4 Monaten eine chronische Gastritis, die nach einer Magenspieglung vor 4 Wochen auch medikamentös behandelt wird ( Esomeprazol ).

Seit dieser Zeit habe ich leider kein Sport mehr ausüben können, da die Nebenwirkungen dieses Medikamentes ( Schwindel, Magenschmerzen, Abgeschlagenheit u.a.m. ) dieses nicht zuließen.

Nun habe ich seit 4 Tagen wieder verstärkte Herzrhythmusstörungen, Herzstolpern, Abgeschlagenheit und Schwindel.

Der Puls schwankt dabei so zwischen 50 und 150 Schlägen.

Kann bzw. muss ich das Metoprolol jetzt wieder einnehmen, und wenn ja in welcher Dosis ( 23,75 oder 47,5 )??

MfG