Viration im Hinterkopf?
Hallo Mein Name ist Conrad und ich bin 21 jahre alt. Ich bin seid meiner Kindheit leider auf dem rechten Ohr taub, wegen einer Mittelohrentzündung. Ich hatte vorhin ein Vibrieren im Hinterkopf für 5-10 Sekunden, hatte es auf der linken seite in der Höhe wo der Hals beginnt. Da ich das auch letzten Monat einmal hatte wollte ich fragen was das sein könnte, war auch letzte woche in der Charité und da meinten die Ärzte das ich im linken ohr eine Entzündung habe, aber das kann die Ursache nicht sein oder, da ich letzten monat schon einmal das Vibrieren hatte.
Kann mir einer bitte sagen und es mir eventuell erklären was das sein könnte, würde mich freuen möchte ja nicht komplett taub werden.
LG Conrad
3 Antworten
Das Vibrieren hat mit einer Otitis nix zu tun, muss andere Ursache haben.
Vielleicht fuhr gerade die U-Bahn durch den Schacht.
Hallo Conrad, es ist schlimm, dass du auf einem Ohr taub bist und deshalb nicht so gut hören kannst. Aber wahrscheinlich hast du dich daran gewöhnt, denn du kennst es ja nicht anders . Leider musst du damit leben und kannst es auch, bist ja inzwischen schon 21 damit geworden. Natürlich wäre es ebenfalls schlimm, wenn du gar nichts mehr hören könntest, doch dich nur mit diesen Gedanken beschäftigen, ist das Schlimmste das du dir antun kannst. Und dass ein kurzes vibrieren am Kopf dem Ohr Schaden zufügen kann, ist doch völlig absurd. Sorry, aber deine Frage wird hier wahrscheinlich niemand wirklich ernst nehmen.
Ich glaube allerdings, dass das für dich ein ernstes Problem ist, wenn auch keines das nur mit dem Ohr zu tun hat. Ich würde es als ein Angst Problem beschreiben. Angst vor Dingen, die passieren könnten und die dich nicht mehr klar denken lassen. Ich weiß, dass es so etwas gibt und auch, dass man es behandeln kann.
Sollte ich jedoch ganz falsch liegen, dann ignoriere bitte meinen Kommentar. Ansonsten würde ich mir wünschen, du machst dir Gedanken über dieses Problem, das viel wichtiger ist, als nur auf einem Ohr zu hören. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine und wünsche dir alles Gute.
Erfrage es am besten bei Deinem Arzt. Wir können hier nur spekulieren. Alles Gute!