Rausdrückende Halsrippe ohne Symptome?
Hallo liebe Community,
ich (M/15) war Ende Mai ursprünglich wegen eines geschwollenen Lymphknotens beim Arzt. Dieser hat mich dann zum Sono in eine Klinik geschickt, bei dem der Arzt zuerst auch etwas ratlos war. Darauf sollte ich dann eine Röntgenaufnahme machen, bei der sich herausstellte, dass ich wohl eine Rippe mehr habe. Ich bin dann erstmal ganz perplex und mit Freude kein Morbus Hodgkin zu haben - was vorher vermutet wurde - Heim gefahren. Der Arzt hat mir jetzt aber trotzdem nochmal einen Termin am 14. 07. in einer Onkologieabteilung gegeben, um das mit dem Morbus Hodgkin komplett auszuschließen.
Da die Rippe jedoch erst seit ein paar Monaten deutlich tastbar ist und ich auch keine Probleme habe, die bei einer Halsrippe gerne auftreten bin ich nun doch wieder etwas verunsichert. Bis zu dem Termin in der Onkologie bin ich noch etwas aufgeregt, deswegen will ich fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen hat oder sich gut auskennt?
Bemerkung: Die Halsrippe war nicht die Diagnose. Nur, dass ich eine Rippe mehr im Halsbereich habe. Falls es da ähnliche verschiedene Anomalien gibt.
Hier noch das Röntgenfoto.
1 Antwort
Wenn es sich nur um die zusätzliche Costa (Rippe) handelt und sonst keine andere Symptome vorhanden sind, kann man ein bisschen beruhigen. Sicher ein Facharzt für Onkologie bin ich auch nicht, aber ich kann jetzt eine Malignität (Bösartigkeit) nicht feststellen. Sollte sich der behandelnde Onkologe unsicher sein, könnte man mit einem Thorax-CT oder mit einem PET Klarheit schaffen.
Alles Gute!
Die Schmerzsensoren am Thorax sind nicht so empfindlich, wie die einer Haut ;)
Alles Gute!
Ich frag mich nur, wie es kommt, dass ich das erst seit ein paar Monaten spüre.