Krankenkasse lehnt deckenlifter ab die Begründung seltsam?
Hallo die Krankenkasse lehnt den deckenlifter ab im Badezimmer und Schlafzimmer er hätte keine medizinische Notwendigkeit bei mir.
Man muss geh und steh unfähig sein und sich nicht mit anderen Geräten positionieren können. Die Erkrankung muss neurologische Ursachen haben und man muss schwerst pflegebedürftig sein.
Alle gegen Argumente treffen auf mich zu der mdk war nach aktenlage nicht der Ansicht.
Ich möchte in Widerspruch gehen.
Wie kann ich Argumentieren soll ich damit zum Anwalt gehen?
1 Antwort
Deine dauerhaften Bewegungseinschränkungen sollte ein Arzt bestätigen. Hilfreich wäre auch ein (billigeres) Sitzbrett über die Badewanne , da kommst du besser rauf und runter. Das kostet dich nur 10 Euro Zuzahlung, wenn es ärztlich verordnet wird.
Ich habe einen wannenlifter aber da muss ich vom Rolli ja rauf transferiert werden. Ja die Einschränkung ist dauerhaft meine Pflege kann mich nicht ewig mehrfach täglich heben. So ein Brett hatte ich schon funktioniert nicht bei mir ich muss unter den armen genommen und hoch gezogen werden. Ich kann nicht stehen also muss das komplett übernommen werden.