Raucherinnen und Raucher; Wie geht Ihr mit dem Verlangen (und den Entzugserscheinungen) um, wenn Ihr nicht rauchen kann?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist wie bei jeder anderen Suchterkrankung auch : Man muss davon überzeugt sein, dass man etwas sehr Schlechtes für seine Gesundheit tut und nein sagen :

Also nicht rauchen und auch keine Ersatzstoffe nehmen.

Ich bin sehr starker Raucher gewesen und habe es so geschafft. Das war vor 50 Jahren.

Mit Deinen " Ersatzstoffen " bist Du leider noch meilenweit von dieser Überzeugung entfernt.

Du bist mit dem Entzug vom Rauchen noch am Anfang. Lasse dir bitte vom Psychologen dabei helfen.

Mein heutiger Vater hatte komplett gelbe Finger vom Rauchen. Da habe ich ihm kleine Silvester-Kracher eingebaut. Gut. meinem Hintern hat es nicht gefallen und wir haben uns ausgesprochen. Aber mein Vater als Arzt hat nicht mehr geraucht. Auch wenn ich Pavian war. Aber ich habe ihm versprochen, wenn er nicht raucht, bekommt er von mir ein Auto. Das Kinderspielzeug für Männer. Er hat nicht mehr geraucht. Dann bekam er sein Auto, das nach einem Tag erneuert werden musste. Sein neues Auto war auf dem Uniparkplatz, die Schnauze 400m weiter. Das andere Auto, der Fahrer kam nach 210km/h (Polizeischätzung) durch Mannheim in die Leichenhalle und sein Auto auf den Autofriedhof.

Mein Vater hatte keine Ersatzstoffe genommen und rauchte am Tag 5-6 Packungen.

Ich habe gerade gelesen, das Nikotinpflaster eine sehr geringe und nicht nachhaltige Wirkung aufweist. Abruptes Aufhören ohne Ersatzpräparate hat die beste Nachhaltigkeit.

Laurette120 
Fragesteller
 03.10.2023, 18:20

Pflaster sind sicherlich kein Ersatz für eine echte Zigarette. Aber ich habe herausgefunden, dass sie das Verlangen sehr effektiv eindämmen und verhindern können, dass das Verlangen zu Entzugserscheinungen wird. Für Notfälle habe ich immer eines in meiner Handtasche.

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