Hallo zusammen,

ich leide seit drei Wochen an Kurzatmigkeit, sodass ich meiner Arbeit mittlerweile nicht mehr nachgehen kann. Habe einen Druck im Oberbauch und allgemein durchgehendes Grummeln im Bauch, mittlerweile auch leichtes stechen im Unterleib. Die Symptome werden mal stärker oder sind mal schwächer, lagen zu Beginn aber nur nachts vor. Wenn ich zu viel auf einmal trinken will geht es nicht herunter, durch die ebenfalls gelegentliches Schluckstörungen. Auch der Stuhlgang, egal ob groß oder klein, fühlt sich komisch an. Direkte Schmerzen habe ich keine, auch kein Fieber. Auch meinen Kreislauf hat es bereits zwei mal erwischt.

Ich war bereits im Hausarzt - habe hier nur Tabletten gegen Magensäure bekommen, dann beim HNO - er meinte in seinem Bereich ist alles in Ordnung. Mein großes Blutbild ist auch ok und im November hatte ich erst einen Lungenfunktionstest sowie eine Röntgenaufnahme meines Brustkorbs - auch alles in Ordnung.

Habe jetzt am 24. Februar einen Termin zur Magenspiegelung.

Aber vielleicht kann mir irgendjemand sagen was das ist oder sein könnte. Ich mache mir 24/7 nur noch Sorgen was ich habe. Ich habe mittlerweile wirklich Angst...

Hallo,

Ich habe schon seit längerer Zeit Symptome die mich langsam echt beunruhigen. Seit ca. 3 Jahren habe ich ein Globusgefühl im Hals. Ich habe mir damals nie Gedanken darüber gemacht und es lag am Ende daran dass meine Nase geschwollen war und die Schleimsekrete nicht abfließen konnten. Vor ca. Einem Jahr kam dann urplötzlich Kurzatmigkeit hinzu und ich konnte keinen anstrengenden Sport mehr machen. Jetzt habe ich seit einigen Monaten auch noch reizdarm ähnliche Symptome, also häufiger Stuhlgang, Schmerzen rechts und links am Darm und untere Rückenschmerzen.

Ich nehme momentan Nexthaler gegen die Atembeschwerden aber es dauert noch bis es überhaupt anfangen könnte zu wirken. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich noch machen soll und mache mir echt Sorgen um meine Gesundheit.

Seit gut 2 Jahren fühle ich mich niedergeschlagen, antriebslos und weiß nichts so wirklich mit mir anzufangen. Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Freund darüber, der mir geraten hat, mit unserem Hausarzt darüber zu reden. Meine größte Angst ist es, dass ich mir das alles nur einbilde und den Leuten die wirklich krank sind den Platz wegnehme. In den letzten Monaten hat sich alles nur noch verschlimmert. Ich schaffe es momentan nicht mal mehr morgens aufzustehen und zur Berufsschule zu gehen oder zu duschen. Ich kann nicht schlafen, oder schlafe den ganzen Tag über  und fühle mich trotzdem noch völlig fertig. Ich habe panische Angst vor der Zukunft, gerade weil ich meine Ausbildung nicht schaffe. Ich bin komplett nutzlos. Ich habe mittlerweile sogar Angst davor mit meinem Vater darüber zu reden, weil ich genau weiß, dass er mir Vorwürfe machen würde. "Stell dich nicht so an", "Einfach mal Zähne zusammenbeißen", "was soll aus dir bloß werden?"

Mir ist einfach nur noch zum Weinen zumute. Ich ignoriere sogar meine Freunde, weil mir der soziale Kontakt einfach zu viel ist. Morgen habe ich einen Arzttermin und habe so Angst davor, dass ich mir alles nur einrede. Dass ich einfach nur faul bin. Sogar meinen Hobbies nachzugehen ist für mich mittlerweile unmöglich geworden. Ich habe zu nichts mehr Lust, kann mich zu nichts aufraffen.

Was ist eure Meinung darüber? Bilde ich mir alles nur ein?