Behandlungsform?
Heute interessiert mich, welche der möglichen Therapieformen Ihr bevorzugt. Da es ja nicht wenige Menschen gibt, die der Schulmedizin mit ihrer Gerätemedizin gründlich misstrauen, stellt sich die Frage nach alternativen Diagnose- und Behandlungskonzepten. Das vorhandene Misstrauen in die Schulmediziner spiegelt sich in einer Vielzahl der hier geposteten Fragen wider.
Also, - wenn nicht die Schulmedizin, ja was denn sonst?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
2 Antworten
Die Schulmedizin ist aus der Pflanzenheilkunde hervorgegangen. Auch wird in der Schulmedizin die Homöopathie verwenden. Das Herzmedikament Crataegus (Weißdorn) wird in 1:10 medizinisch angeboten in der Schulmedizin. Diese Mischung entspricht D1 in der Homöopathie (Dezi 1 =1:10). Orthomolekularmedizin, da hat man sehr gute Erfolge in der Orthopädie, mit deutlich verringerten Schmerzen. In der TCM bewundere ich, da geht man im Restaurant zum chinesischen Heiler, auch dort Arzt genannt, und der mischt einem dann die Suppe zurecht. Und die Leute sind glücklich.
Ich setze viel auf Naturheilkunde, bin e Kräuterhexle.
Ich persönlich halte von der Naturheilkunde gar nicht viel!
Mag bei Befindlichkeitsstörungen helfen, bei einer Krankheit eher nicht.
In vielen Sachen, wie Prellungen, Schnupfen und Fieber bis 39,5, da ist die Naturheilkunde gut. In der Schmerzmedizin nutzt man es auch. Opium ist aus dem Mohn, es gibt daraus etwa 60 Opioide. Und THC ist auch mit Hanf aus der Natur ein Medikament der Schulmedizin.