Würde das ganze nicht mal als Zwangsstörung bezeichnen, da ich diesem Verlangen etwas entgegen kommen kann, indem ich meine Aufbissschiene die ich nachts trage auch tagsüber benutze. Knirsche nämlich leider auch nachts heftig mit den Zähnen. Die "Kieferverrenkungen" kommen auch gehäuft in Stresssituationen vor. Es ist paradox, weil ich einerseits weiß wie ich mir mit diesem Verhalten schade, aber andererseits denk ich mir bei jeder Bewegung "einmal geht noch" und ich denk mir auch immer "mal schauen ob sich jetzt irgendwas anders anfühlt", wenn ich die Bewegung mach. Habe dieses Problem schonmal in ähnlicher Form gehabt als ich mir ständig am Hals an einem chronisch vergrößerten Lymphknoten herum gedrückt habe. Bin leider allgemein ziemlich hypochondrisch veranlagt und beobachte meinen Körper in einem ungesunden Maße :/.

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