Die Vertiefungen in Nase und Stirn sind wohl keine Hautkrankheiten oder Mangelerscheinungen, sehen nach genetischer Ursache aus. Die Nase wächst und verändert sich zeitlebens, wenn du keine Schmerzen an den genannten Stellen hast, ist es wohl nur ein optisches Problem und nach Lösungen für deine anderen Sorgen solltest du entsprechend separat suchen.

Es gibt Brausetabletten als Nahrungsergänzungsmittel mit verschiedenen Mineralien, da kann man gleichzeitig dem Wasserhaushalt auf die Sprünge helfen und trinken muss man sowieso. Daher lassen sie sich besser in die tägliche Routine integrieren als Globuli. Wenn es das Eisen sicher nicht ist, könntest du Magnesium, Calcium und Zink ausprobieren. Erstere nicht überdosieren (sensibilisieren Nerven, wenn man Schmerzen hat, ist das suboptimal). Verschiedene Firmen bieten sie in so Plastikröhrchen an (Durchmesser wie früher die Filmdöschen, nur länger), es gibt sie nicht nur in Drogerien, sondern auch oft in Supermärkten.

Ganz eventuell führen Geschmacksverstärker (Mono-/Natriumglutamat etc.) zu einer allgemeinen Überreizung des Organismus, besonders bei kleinen Körpern. Der Versuch kann nicht schaden.

Ungesund aussehende Zunge: Im simpelsten Fall mangelnder Speichelfluss - wenn es so ist, sind unter den beiden Speicheldrüsen zwei Flecke, die gesund aussehen (je einer rechts und links auf der Zunge etwa auf Höhe der Backenzähne.

Wenn du Rheuma oder etwas ähnliches hast, bist du vermutlich nicht die Erste/Einzige in deiner Familie. Mal die weitere Verwandtschaft abchecken und ggf. beim nächsten Arztbesuch mit angeben, untermauert die Behauptung.

Nochmal zur Stirnvertiefung: Wegen der bin ich nämlich eigentlich hier. Ich habe auch so eine fingerdicke Vertiefung, die deiner sehr ähnlich sieht. Ich glaube, sie ist im Laufe der Jahre deutlicher geworden und durch Vorhandensein/Abbau von Fettpolstern unterschiedlich stark sichtbar. Ich halte Sie nicht für krankhaft oder schädlich, sondern für eine normale Schädelvariation.

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Die Vertiefungen in Nase und Stirn sind wohl keine Hautkrankheiten oder Mangelerscheinungen, sehen nach genetischer Ursache aus. Die Nase wächst und verändert sich zeitlebens, wenn du keine Schmerzen an den genannten Stellen hast, ist es wohl nur ein optisches Problem und nach Lösungen für deine anderen Sorgen solltest du entsprechend separat suchen.

Es gibt Brausetabletten als Nahrungsergänzungsmittel mit verschiedenen Mineralien, da kann man gleichzeitig dem Wasserhaushalt auf die Sprünge helfen und trinken muss man sowieso. Daher lassen sie sich besser in die tägliche Routine integrieren als Globuli. Wenn es das Eisen sicher nicht ist, könntest du Magnesium, Calcium und Zink ausprobieren. Erstere nicht überdosieren (sensibilisieren Nerven, wenn man Schmerzen hat, ist das suboptimal). Verschiedene Firmen bieten sie in so Plastikröhrchen an (Durchmesser wie früher die Filmdöschen, nur länger), es gibt sie nicht nur in Drogerien, sondern auch oft in Supermärkten.

Ganz eventuell führen Geschmacksverstärker (Mono-/Natriumglutamat etc.) zu einer allgemeinen Überreizung des Organismus, besonders bei kleinen Körpern. Der Versuch kann nicht schaden.

Ungesund aussehende Zunge: Im simpelsten Fall mangelnder Speichelfluss - wenn es so ist, sind unter den beiden Speicheldrüsen zwei Flecke, die gesund aussehen (je einer rechts und links auf der Zunge etwa auf Höhe der Backenzähne.

Wenn du Rheuma oder etwas ähnliches hast, bist du vermutlich nicht die Erste/Einzige in deiner Familie. Mal die weitere Verwandtschaft abchecken und ggf. beim nächsten Arztbesuch mit angeben, untermauert die Behauptung.

Nochmal zur Stirnvertiefung: Wegen der bin ich nämlich eigentlich hier. Ich habe auch so eine fingerdicke Vertiefung, die deiner sehr ähnlich sieht. Ich glaube, sie ist im Laufe der Jahre deutlicher geworden und durch Vorhandensein/Abbau von Fettpolstern unterschiedlich stark sichtbar. Ich halte Sie nicht für krankhaft oder schädlich, sondern für eine normale Schädelvariation. Trotzdem hätte ich gerne etwas darüber gelesen (Häufigkeit, evtl. Rückschluss auf Vorfahrenethnien, Vorhandensein bei anderen Wiebeltieren...), habe aber leider nicht viel gefunden. Technisch handelt es sich wohl um die Natur zwischen der rechten und linken Stirn Platte, die bei manchen Menschen weniger fest verwechselt als bei anderen. (Theoretisch haben wohl 10-13% der Mitteleuropäischen eine am Schädel feststellbare Stirn naht.

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