Schilddrüsendiagnose weiteres Verfahren?

Moin,
Ich hatte mich ja vor einigen Tagen schonmal gemeldet, dass meine Hausärztin mir nur basierend auf dem TSH Wert (4,56) eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert und L-Thyroxin 25 verschrieben hat, trotz 24h EKG Durchschnittspuls von um die 100 und sehr geringen BMI.

Ich bräuchte nun nochmal eure Ratschläge,
Die ganze Woche habe ich damit verbracht mich überall einzulesen und alle Endokrinologen in 100km Umkreis anzurufen, sofern keine Informationen auf deren Website vorhanden waren. Zudem habe ich meine Krankenkasse, die Kassenärztliche Vereinigung, BetterDoc und TeleClinic angerufen und mich beraten lassen.

Über BetterDoc habe ich 4 Ärzte empfohlen bekommen, zwei davon jedoch Nuklearmediziner, jetzt bekomme ich durch meinen Hausarzt wahrscheinlich die Überweisung an einen Nuklearmediziner, aber habe dann festgestellt, dass der ja gar nichts machen kann ohne die fehlenden Blutwerte und mich wahrscheinlich wieder zum Hausarzt schickt (?)

Die Termine bei den Endokrinologen sind leider auch Mangelware und vor Mai siehts schlecht aus einen Termin zu bekommen (ohne Überweisung gar kein Termin möglich) ...
Kann ich einfach zu einem anderen Hausarzt gehen, der mir dann ggf. eine (Eil)Überweisung an einen Endokrinologen ausstellt?

Bei der TeleClinic hatte ich einen Internisten und Hausarzt am Telefon der mir dringend dazu geraten hat Jod(tabletten) zu nehmen (?!) und generell eher unseriös gewirkt hat, da er auch über Atomkrieg etc. philosophiert hat

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir helfen, wie ich ggf. zeitnah an einen Termin kommen könnte?

Allgemeinmedizin, Schilddrüse, schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, endokrinologie, Schilddrüsenhormone
Fußbad Bei offenen Wunden und länger Vernachlässigung?

Hallo liebe Community

(ich hab erst überlegt ob ich hier so tue das ich für jemand anderen diese Frage stelle. Aber ich hoffe das es hier anonym genug ist. Und es ist wahrscheinlich einfacher.)

Aber es fehlt mir sehr schwer, das zu tun. Ich hoffe das ich hier trotzdem Hilfe bekomme, auch wenn das Thema echt reudig ist.

Also kleine Triggerwarnung es geht um vernachlässige Füße, Wunden und ehemaligen Drogen konsum. Aber keine Sorge, Bilder sind nicht dabei.

Hier nal eine "kurze" Vorgeschichte Frage steht unten, Sie können gleich da hin springen.

Ich bin jetzt Anfang 40, habe früh mit harten Drogen (i.v) angefangen. Bin seit ca 10Jahren in sauber aber in Substitution. Ich habe mir es meistens in die Leiste gespritzt dadurch habe ich mir meine Beine sehr geschadet. Seit gut 20 Jahren habe ich offene Beine. Beide Seiten am Knöchel und auf der Wade. Wärend meinem Drogenkonsum habe ich mich nicht wirklich darum gekümmert. Hatte zwar auch Haut-Transplantationen aber wärend dieser Zeit war es nicht erfolgreich.

Als ich mit den Drogen aufgehört habe, habe ich mich anständig um meine Beine gekümmert. Verschiedene Ärzte, Wundmanager und zu Beginn auch Hauskrankenpflege. Leider brachte das alles nicht viel. Vielleicht liegt es auch mit daran das ich mich nicht mehr bewege. Ich verlasse meine Wohnung nicht mehr. Wirklich nur dann wenn ich es muß.

Mein Wundmanager hatte scheinbar auch nicht mehr viel Hoffnung.

Seit gut 3 Jahren verbinde ich mich selber.Ich habe mich dann im Internet hin und wieder informiert, was man alles zur Wundheilung tun kann.

Ich bin jetzt auf Manuka Honig umgestiegen (vorher war es einfach nur Lomatuell oder ggf Silber Auflagen.) das hat seit Jahren die ersten wirklichen Fortschritte gebracht.

Ich habe mich jetzt über ein Jahr nur noch meine Wunden des Ulcus versorgt aber meine Füße habe ich nicht mehr gewaschen. Immer nur die Wunden versorgen, Kompressionssystem drüber und am besten nicht weiter dran denken. Ich glaube das kam daher das ich dauerhaft unter Schmerzen habe. Und ich langsam nicht mehr kann. Und deshalb würde ich am liebsten alles verdrängen (aber ich habe auch eine 2. Vermutung, evtl sabotier ich mich selber, aber daran glaube ich weniger, sonst würde ich mich weniger um die Wunden kümmern. Das habe ich jetzt wirklich lange getan. So das eine Füße sehr viel abgestorbene Haut habe.

Ich habe schon ne ganze Weile eine chronische Wunde am großen Zeh und habe vor kurzem festgestellt das er der Länge nach gespalten ist.

Seit einigen Wochen hab ich die Diagnose Diabetes Typ 2. Nun glaub ich das ich die Wunde am Zeh nicht so lassen kann. Ich muß diesen Zeh nun einem Arzt vorzeigen. Aber das kann ich so nicht.

Hier endlich die Frage:

Gibt es irgendwas womit ich am einfachsten die ganzen Hautplatten, Hornhaut und das alles entfernen kann. Ich hätte es mit ner Bataisadonna Tinktur versucht. Aber es half nicht viel. Auch wenn ich weiß mit einmal ist es natürlich nicht getan. Aber ich hab nun das Gefühl das nur die Haut-Oberfläche aufgeweicht ist und sich nur schlimmer als vorher zusammen gepappt hat. Dann

Gibst es so eine Fusmaske, was man so im Internet gesehen hat, wo man dann die obersten Hautschichten abziehen kann. Nur ich weiß nicht ob das was ist wenn man Wunden hat oder Diabetes?

baden, psychische Erkrankung, Gesundheit und Medizin
Penis nichtmehr funktionsfähig?

Hallo, Ich bin m21, seit ich Anfang 19 bin, fing bei mir an sich der Penis komisch zu verändern innerhalb von 1-2 Wochen schleichend, am Anfang hat mein Penis immer mal wieder gejuckt beim masturbieren, irgendwann war das der normal Zustand und das jucken hat nach 1-2 Wochen die Kontrolle übernommen, das schöne Gefühl was man beim masturbieren eigentlich hat ist bei mir KOMPLETT verschwunden. Seitdem spüre ich nur jucken, wenn ich es mir selbstmachen will, das komische ist ich könnte noch kommen, aber selbst das fühlt sich 0 also wirklich 0 mehr gut an. Es juckt immer nur beim weg dort hin und beim kommen, seitdem bekomme ich auch von anziehlichen Bildern oder im Reallife keinen mehr hoch, hab dadurch auch meine Freundin verloren. Es würde zwar gehen wenn man ihn länger anfasst trzdm bleibt dieses geile Gefühl aus? Ich hab das ganze jetzt knapp 3 Jahre und hab diesbezüglich schon aufgegeben eine Besserung zu erhalten. War als es passiert ist bei Neurologen und Urologen die meinten es sei soweit alles okay. Ich hätte zwar gerne eine Penisnervtestung gehabt aber die wurde nirgendwo durchgeführt. Ich meine hätte ich nur eine Dysfunktion einen ständer zu bekommen, wäre das schon komisch aufeinmal, aber das mit dem jucken kann ich mir bis heute nicht erklären? Ich finde auch nichts was annähernd auf meine Symptome passt.

Ich kann an der Eichel auch so gut wie keine Wärme oder Kälte mehr empfangen, was für mich ja eigentlich für eine Nervenschädigung spricht oder? Genauso ist die eichel nichtmehr wirklich empfindlich eine starker Wasserstrahl tut so gut wie garnichts.

Einerseits wüsste ich nicht woher aufeinmal in diesem Bereich eine nervenschädigung entstehen soll, andererseits kann ichs mir nicht anders erklären?

(Kurz dannach habe ich muskelzuckungen am ganzen Körper bekommen die ich seitdem 24/7 am kompletten Körper habe - laut Ärzte Stress. Seit 2 Monaten habe ich jetzt starken Brainfog ich kann nichtmal mehr Gesprächen folgen - laut Ärzten Psyche weil im Mrt,EEG und Ct nicht gefunden wurde.) Würdet ihr mit dieser Diagnose mitgehen?

Für mich ist das alles sehr komisch, mein Sexleben wurde erst komplett zerstört und stand jetzt weiss ich mit 21 nichtmal mehr ob ich je wieder arbeiten gehen kann oder wieder normal denken kann, oder je wieder normal Gespräche führen kann oder Filme anschauen kann.

Penis
Zunehmende Wortfindungsstörung und Konzentrationsschwäche?

Hi,

ich bin 19 Jahre alt und mir ist aufgefallen, dass ich seit einiger Zeit zunehmend Schwierigkeiten habe, die einfachsten Konversationen zu führen. Im Kopf ist mir klar, was ich versuche zu vermitteln und das ergibt auch alles Sinn. Aber sobald ich meinen Mund aufmache, dann verdrehe ich die Wörter oder ich fange an zu stottern. Oft finde ich sie nicht und bin auch kaum in der Lage, sie zu umschreiben. Jedes kleine Gespräch ist eine enorme Anstrengung für mich…

Außerdem verspüre ich ständig einen leichten Druck (aber nicht schmerzhaft- nur störend) im Kopf und Augenbereich, was mir das Konzentrieren nochmal erschwert.

Früher war das nur bei stressigen Situation (bspw. bei Vorträgen, Vorstellungsgesprächen…) der Fall- jetzt machen mir sogar Gespräche mit Familie und Freunden (und auch, wenn ich mit mir selbst rede) Probleme. Obwohl ich da sonst eigentlich entspannt und locker bin (wobei das auch schon wieder eine Weile her ist… ca. ein Jahr). Dadurch, dass diese Störungen bei so gut wie jedem auftritt, ist das nur natürlich auch mit Stress verbunden und möglicherweise macht es das noch schlimmer…

Jedes Gespräch kostet mir genauso viel Gehirnstoff wie für das Lösen einer komplexe Matheaufgabe. So fühlt es sich zumindest an…

Neu dazugekommen ist das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben und gähnen zu müssen (…sobald ich anfange zu reden)…

Tatsächlich unterscheidet sich mein Schreibstil von der Art wie ich rede SEHR…

Schreiben gelingt mir viel besser, aber auch hier merke ich so langsam, wie es mir immer schwieriger fällt auf den Punkt zu kommen und flüssige Sätze zu schreiben (obwohl das wie gesagt früher nie ein Problem war).

Habt ihr vorerst Ratschläge was ich tun könnte und woran es liegen könnte?

LG

Woher kann extrem starker Brainfog kommen?

Hallo,

Ich weiß ich frage gefühlt täglich Sachen in diese Richtung, aber ich muss seit fast 2 Monaten damit Leben & meine Lebensqualität ist komplett am Arsch.

Ich weiß auch eine Antwort hier kann den Gang zum Artzt nicht ersetzen allerdings hab ich erst in 2 Wochen den nächsten Termin.

Jetzt zu meiner Frage,

Ich habe wie gesagt seit 2 Wochen starken Brainfog (M/21)

- Kann keinen Gesprächen mehr folgen

- Beim Lesen maximal 1 Satz fehlerfrei möglich, dannach ist die Konzentration? komplett raus. Oft verlese ich mich auch schon oft am Anfang.

- Starke Konzentrationsprobleme

- Starke Denkprobleme

- Vergesslichkeit/Verwirrtheit

- Starke Wortfindungsprobleme

(Das zu schreiben fällt mir grad extrem schwer)

Bis jetzt wurde folgendes untersucht:

- MRT Kopf (Kein Befund, außer kleine Zyste, Artzt meinte ist harmlos)

- EEG (Alles normal)

- EKG (Alles normal)

- Glutenallergietest (Negativ)

- Vitamin B, Vitamin D Test (Bei Vitamin B war alles Perfekt, bei Vitamin D kleine Defizite, wurde aber sofort behoben)

Was ich noch testen will:

- Magnesium, Omega 3 etc.

- Schilddrüsenunter/überfunktion (Obwohl das ja eigentlich noch andere Symptome mit sich bringen sollte oder?)

Hat irgendjemand noch Ideen von was so extrem starker Brainfog aufeinmal kommen kann? Er war bei mir die ersten 2 Wochen leicht und nach 2 Wochen dann schlimmer und wieder 2 Wochen später noch viel stärker, der Ausmaß aktuell ist wirklich nicht auszuhalten. Ich kann nichtmehr. Ich bin seit mehreren Jahren auch mittelschwer Depressiv & habe Panikattacken, aber kann sowas aufeinmal so starken Brainfog auslösen?

Seit der zweiten Verschlechterung hab ich meine Bildschirmzeit auch auf maximal 1-2h pro Tag gesenkt, manchmal hab ich das Handy sogar garnicht an. Bin seitdem mindestens 1-2h draußen, schaue immer darauf 2Liter zu trinken. Und mache auch fast jeden Tag sport. Gebessert hat sich aber reinweg nichts :/.

Allgemeinmedizin, Krankheit, Psyche

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