Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

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Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

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Angst vor Vorbiss (Überbiss)

Hallo, also ich hatte als Kind über mehrere Jahre eine feste Zahnspange. Vor ca. 4/5 Jahre habe ich diese rausbekommen (zurzeit bin ich 19 Jahre alt) und dafür eine lose Zahnspange (unten und oben, einzelnd) bekommen. Diese sollte ich jede Nacht tragen. Dies habe ich aber leider nicht immer getan und irgendwann hat die lose Spange dann nicht mehr richtig gepasst. Aus diesem Grund hat mein Zahnarzt diese dann abgesetzt und mir so eine Art Drat hinter den Zähnen am Oberkiefer eingesetzt (eingebaut), so ähnlich wie eine feste Zahnspange, loß dann ebend an der Hinterseite und nur auf ein paar Zähnen (ich glaube 6). In den letzten drei Jahren, als ich diesen Drat habe, oder die lose Zahnspange nicht mehr habe, habe ich einen leichten Vorbiss (Unterkiefer steht etwas weiter vorne als der Oberkiefer) bekommen. Als ich dies so richtig wahrgenommen habe habe ich aufgehört die Zähne (Ober u. Unterkiefer) so aufeinander zu stellen, also so wie man das normal immer macht. Meine Kiefer berühren sich jetzt also nur noch beim Essen usw. Dies tue ich da ich ziemliche Angst habe, dass sich das ganze noch verschlimmern könnte. Mein Zahnarzt hat mir vor ca. 1 Jahr gesagt, dass man das zur Not noch korriegieren lassen könnte. Jetzt ist meine Frage, ob sich der Unterkiefer noch weiter nach vorne neigt oder ob es jetzt so bleibt wie es jetzt ist, weil ich da wiegesagt ziemliche Angst vorhabe das es sein könnte das ich später so rumlaufen müsste (mit diesem Vorbiss) und es würde furchtbar aussehen und die Leute würden mich komisch anstarren. Könnt ihr mir hier weiterhelfen?

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Weisheitszähne raus ? vor Einsetzen der festen Zahnspange ,oder nicht ?

Hallo, Meine Tochter braucht (angeblich) eine feste Zahnspange, da sich die oberen Zähne ineinander und hintereinander verschieben. Sie hat noch alle 4 Weisheitszähne drin, die sich aber in letzter Zeit ab und zu unangenehm gemeldet haben. Davon weis auch der Kieferorthopäde. Die Tochter möchte eine feste Zahnspange innen, aus ästhetischen Gründen.Laborkosten ca. 1000,--€ + 3900,--€ für Kieferorthopäd. Behandlung. Der Kieferorth. sagt, die Weisheitszähne können auch bei einer festen Spange drin bleiben, da sie angeblich nicht stören. Die Weisheitszähne liegen quer. Der Kieferchirurg hingegen sagt, die müssen auf alle Fälle VOR Einsetzen der Spange raus, da sich die anderen Zähne besser ausrichten können, entweder 1 x mit Narkose 270,oo € oder 2 x 2 Örtliche Betäubung. (Aus Geldgründen ???). Bin mir jetzt nicht sicher was wir machen sollen, bei einer Entfernung der Weisheitszähne schiebt sich die ganze Geschichte zeitlich - mit Abheilung usw. nach hinten. Meine Sorge ist, dass sich trotz Weisheitszähne die anderen Zähne und das Kiefer nicht richtig ausrichten können. Die Krankenkasse übernimmt nichts, da keine medizinische Notwendigkeit, das kennen wir ja. ;-( Was soll ich tun , habt Ihr einen Rat / Tipp für mich ? Gibt es eine günstigere Lösung (evtl. in Österreich ?) PS: wohne in D. Danke von muckerl

Operation, Weisheitszähne, Zahnspange

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