Könnte mir jemand vielleicht ein Rat zu meinem schrecklichen Gesundheitszustand geben?

Meine Geschichte fing vor 3 Jahren an..

Ich hatte plötzlich 1 Monat lang Durchfälle die ich nicht mehr halten konnte und das bis zu 10 mal am Tag. Aus dem Grund bin ich damals ins KH gefahren und habe alle Untersuchungen machen lassen die nötig waren.. Ergebnis: Befundlos! Laut dem Arzt, Zitat: Sie haben einen jungfräulichen Darm! Nach etwa 1 Monat wurden aus den Durchfällen Verstopfungen.. Nur das Merkwürdige an der Verstopfung war, dass ich eigentlich ganz normal auf Toilette konnte, nur der Stuhl blieb immer im Mastdarm stecken bzw kurz vor dem Anus.
Das führte dazu das ich ständig dann schmerzen im Mastdarm hatte, weil ich mein Stuhl nicht richtig entleeren konnte. Darauf bin ich wieder ins KH und habe diese Situation geschildert.. Dann bekam ich die Diagnose, es kommt vom Steißbein. Ich hatte den Arzt aber erklärt das es nicht sein kann, weil der Schmerz nach dem entleeren des Stuhls weg ist. Aber wie das so ist, hatte er mich nicht ernst genommen!

Daraufhin bin ich dann zu einem Chiropraktiker der mir dann wegen meiner Bitte auf das Steißbein drückte. Seit diesem Tag, habe ich STEIẞBEINSCHMERZEN!

In meiner Verzweiflung suchte ich nun einen Heilpraktiker aus, in der Hoffnung das er mir helfen kann. Ich schilderte ihm meine Situation und er diagnostizierte mir das Leaky Gut Syndrom, soweit so gut.
Bei der 2. Behandlung hob er mich aus dem Stand hoch um mich einzurenken was dazu führte das ich einen krampfenden Schmerz in der BWS verspürte mit kalten Händen.
Ihn darauf angesprochen was passierte, verneinte er nur und meinte das hätte ich alles schon vorher gehabt. Weil ich nun auch durch dieser Behandlung BWS schmerzen hatte, fing ich an mir mit einem Fascienball die Stelle zumassieren und habe mir auch noch dazu die Rippe gebrochen, UNFASSBAR!!

Der stand bis dato, MASTDARMSCHMERZEN, STEIẞBEINSCHMERZEN und BWS SCHMERZEN inklusive BRUCH!!

Ab diesen Zeitpunkt ging es nur noch Bergab!!!

Zu diesen ganzen Symptomen, kamen anschließend noch hinzu..

Nervenschmerzen, Rückenschmerzen, Damprobleme, sehr trockene Haut, sehr trockene Augen und Augenlider nach einem CT, Haarausfall, Hautpilz, Schweißausbrüche aber nur unter den Achseln, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, Angststörung, Nierensteine und hoher Blutdruck usw..

Irgendwann hatte ich mein Leben schon fast aufgegeben und wollte so einfach nicht mehr weiterleben.

Ich war bei den BESTEN Ärzten und alle konnte mir nicht helfen und hatten es auf meine Psyche geschoben!!

Also fing ich an mir selbst zu helfen und machte mir in verschieden Seiten und Bücher schlau.

Alles deutete auf Nährstoffmangel und Vitaminen hin.

Also fing ich an mir einige Nährstoffe zu verabreichen. Nach knapp 3 Wochen ging es mir plötzlich immer besser, so das ich zumindest im Leben wieder teilhaben konnte.. Ich konnte es nicht glauben!!!

Kein Arzt hatte mich je darauf angesprochen oder es mal geprüft.

Alles bis auf das starke schwitzen unter den Achseln, Muskelschmerzen im Rücken nach dem Bruch, Hautpilz, trockene Augen und der Steißbein Schmerz, ist weg!

Nun aber endlich zu meiner Frage:

Was könnte mir den noch fehlen damit diese Probleme verschwinden.

Mein Vitamin D3 Wert ist lediglich bei 14ng!!

Ist das vielleicht mein Problem??

Ich wäre dankbar um jeden Rat!!

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Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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angst vor leukämie

hallo zusammen,

ich weiß, dass mir hier keiner eine diagnose stellen kann- das ist auch nicht nötig, ich warte aktuelk auf mein blutbild, dass wohl nächste woche da sein wird. allerdings sitz ich gerade voll auf heißen kohlen, weil ich mir sorgen mache, leukämie zu haben: haupgrund: ich beobachte die letzten monate vermehrt, grundlos blaue flecken. hauptsächlich an den beinen. als kind hab ich auch öfters welche an den beinen gehabt, aber eher weil ich hingefallen sind. generell hab ich an den beinen wohl immer leichter zu blauen flecken geneigt als andere. nur: jetzt( ich bin übrigens 22, weiblich) kommen die einfach so, ohne das ich wüsste, mich gestoßen zu haben. auch an den armen und sogar auf dem handrücken hatte ich schon welche. an den beinen sind es immer so ca. 2-3 stück, an den armen hin und wieder einer. letzte woche hab ich sogar eine leicht gelbliche verfärbung im bereich der wirbelsäule entdeckt-. ich schätze es war ein leichter "blauer (gelber) fleck. das hat mich auch so erschreckt, dass ich zum arzt bin zum blut abnehmen. ich fühle mich momentan auch recht ausgelaugt/schwach, aber das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich sehr viel stress um die ohren habe seit mehrerren wochen auch habe ich vermehrt petechien an den armen, aber die sicherlich schon seit über einen jahr. dazu kommt, dass ich vor kurzem (siehe letzter beitrag) ein paar tage lang rmysteriöse bauchstechen rechtsseitig hatte, als ich zum arzt damit wollte, war es aber schon wieder weg. allerdings meldet sich das stechen hin und wieder doch (sollte ich vermutlich auch noch abchecken lassen) könnte das das die mild/leber sein? so weit ich weiß, steht das ja in bezug zu leukämie...auch ist mir ein geschwollener lymphknoten aufgefallen im halsbereich, der auch ab und an weh tut. d.h. ich nehme schwer an, dass es einer ist. der internist bei dem ich zum blutabnehmen war, hat sich nicht näher geäußert, als ich sagte ich mache mir sorgen wegen blauer flecken (ich wollte das mit leukämie nicht gleich ansprechen) er hat mich dann aber auch gefragt, ob mal bauchspeicheldrüse/milzwerte schon mal untersucht wurden. ich hab das mal so interpretiert, dass er ähnliches dachte wie ich, mir aber keine angst machen wollte. wegen der blauen flecken: eine gerinnungsstörung schließe ich aus. ich hatte bereits 2 ops in der vergangenheit,(eine vor ca. 1 jahr) ich schätze spätestens da hätte man das gemerkt. bei der blutabnahme wollte das blut auch gar nicht laufen, es musste noch der andre arm angestochen werden...also eine schlechte blutgerinnung schein ich wohl nicht zu haben. was kommt denn noch in frage? vitamin k-mangel? aber vitaminmangel in deutschland? ich hab echt angst :-(

Leukämie, Medizin, Vitaminmangel

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