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Magen-Darm Beschwerden?

Hallo!

Ich kann nicht mehr. Ich habe vor ca. 2- 3 Jahren eine chronische Gastritis diagnostiziert bekommen. Die akuten Phasen sind schlimm, auslaugend und andauernd. Seid 3 Monaten sind die Schmerzen wieder weg (obwohl ich sagen muss, dass die Schmerzen wieder hin und wieder auftauchen), vor 2 Monaten fingen dann Bauchschmerzen an, vorallem Linksseitig. Mit meinem Stuhlgang gibt es (noch) keine Probleme, aber die Schmerzen sind stechend schmerzhaft umd ich weiß nicht mehr weiter. Ich war bereits beim Ultraschall und es wurde eine Entzündung festgestellt, ich habe in einem Monat eine Darmspiegelung. Mein Arzt befürchtet eine Chronische Darmerkrankung (ich hoffe nicht!!)

Ich bin wiedermal auf Schonkost umgestiegen. Ich esse Porridge, Zwieback, Apfelmus, 2h gekochter Reis, gedünstetes Gemüse (Kürbis, Kohl, Kartotten, Brokkoli, Spinat,..), Kartoffeln und selten mal Jogurt. Die Schmerzen kommen vorallem nach dem Essen und wenn ich nicht mit meiner Wärmeflasche liegen könnte, würde ich vermutlich vor Schmerzen heulen. Durchs liegen gehen die Schmerzen relativ schnell vorbei. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich achte auf die Ernährung, ich nehme Schwarzkümmelöl, trinke mind 2L, Inger-& Minzetee, ich kaue mein Essen gut, ich nehme Darmbakterien (habe zusätzlich ein Antibiotika ,,Colidimim'' bekommen) und Trinkmoor, ich versuche meinen Stresspegel zu senken (habe sogar dafür eine Therapie begonnen) und mir mehr Freizeit zu nehmen. Ich habe noch nie geraucht, keine Alkohol getrunken und ich esse kein Fleisch... Kann mir jemand einen Tipp geben? Bzgl Essen vorallem. Ich traue mich kaum noch zu essen, aber ich bin sehr dünn und ich kann nicht noch mehr abnehmen. Ich bin erst 23 und ich verzweifel an diesen ständigen Schmerzen..

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Woher kommen rechtzeitige stechenden Bauchschmerzen neben dem Bauchnabel?

Kurze Vorgeschichte: Ich habe seit 5 Jahren immer wieder Probleme mit Sodbrennen. Diese waren anfänglich so stark, dass ich drei Wochen heiser war. 2022 verstärkte sich das Magenproblem und mir war regelmäßig übel. Da ich aber im Mai Corona hatte, schob ich das darauf. Die Verdauung war einfach gestört (meinte ich).

Ich im Dezember kamen die Schmerzen dazu. Rechtsseitig, anfangs ohne erkennbaren Punkt. Ich konnte nicht auf de Seite liegen, strecken und krümmen Taten weh. Das ging wieder weg. Im Januar, nach einem deftigen Essen, übergab ich mich, hatte plötzlich wieder Schmerzen, mir war Übel und ich wollte nicht essen und nahm fast 5 Kilo ab. Ich stellte die Ernährung komplett um, erweiterte auf fünf kleine Mahlzeiten und es wurde besser, aber

- Der stechenden Schmerz manifestiert sich jetzt rechts neben dem Bauchnabel.

- Ich habe lächerlich schnell ein Völlegefühl, dann wird mir wieder übel.

- Ich muss ständig aufstoßen (ich trinke so gut wie nie was mit Kohlensäure)

- Der vom Hausarzt gemachten Bluttest ist okay.

- Ultraschall beim Gastroenterologen befundlos.

Der rät bei anhaltenden Beschwerden zur Magenspiegel und schickt mich zum Hausarzt zurück. Mein Hausarzt hat aber irgendwie kein Bock mehr auf seinen Job und wird mich mit großen Augen angucken und fragen, was er jetzt machen soll (Überweisung ausstellen, wäre ein Hit ...).

Kennt jemand die Symptome? Worauf kann/muss ich einstellen? Sollte ich den Darm gleich mit spiegeln lassen?

Danke schon mal.

Sodbrennen, Magenspiegelung, stechender Schmerz
Starke Probleme nach Thaimassage?

Ich weiß, ihr seid alle keine Ärzte. Ich war vor 15 Monaten bei der Thai Massage hatte starke Verspannungen im oberen Rückenbereich und hatte nach 2 Tagen Kribbeln in der rechten Pobacke es fühlte sich an als ob ein Nerv stranguliert wird das wandelte sich um in einen stechenden Schmerz, das ganze hat sich danach sehr stark entzündet, das ganze rechte Bein war in Mitleidenschaft gezogen, und es fing an in der linken Schulter zu stechen an , dann ging es weiter mit Gefühlsstörungen im rechten Zeh, die ärztlichen Bemühungen KG und Mt verschreiben brachten keinen Erfolg, habe zwischenzeitlich mehrere MRT,s gemacht auch von der Hüfte, brachte alles keinen Erflog, auch eine Reha hab ich gemacht, alles ohne Erfolg,

Es war auch schon mal besser , dann wieder schlechter vor ca .3 Monaten hab ich mich nur nach Äpfeln gebückt ,dann ist der Schmerz wieder eingeschossen und die Gefühlstörungen haben sich auf beide Füsse ausgebreitet, war dann 3 Tage im Krankenhaus, da kam auch nichts heraus, haben mich mit Schmerztabletten nach hause geschickt, seit 3 Wochen kann ich nicht mehr zur Arbeit gehen die Füsse brennen nach kurzer Zeit und die Schmerzen werden schlimmer. Habe festgestelt, dass es auf der Pobacke einen Reiz und Druckpunkt gibt, wenn der berührt wird, werden die Beschwerden schnell schlimmer. Habe vor Weinachten versucht mit Übungen, die ich auch in der Reha gelernt habe das Ganz zu verbessern, aber der Schluß ging nach hinten los, und die Beschwerden wurden wieder so schlimm und schlimmer als am Anfang es war die Schmerzhölle. Langsam bin ich verzweifelt, weil die Ärzte auch keine Lösung wissen. Weiß einer hier Rat, oder hat sowas schon gehabt ?

Schmerzen, stechender Schmerz
Reibt mein Schulterblatt an den Rippen?

Hallo!Also mein Problem ist folgendes: ich habe im linken Brustbereich, etwa unter der Brustwarze, häufiger ein stechendes Gefühl, welches nur kurz (ca. 1 sek.) andauert und dann wieder verschwindet, aber häufiger kommt. Der Physiotherapeut meinte, dies ließe sich mit einer Behandlung beseitigen, und denkt die Ursache rührt von einer Fehlstellung im Brustwirbelsäulen Bereich. Er hat dann auch 'was' gefunden, und behandelte es einige Sitzungen lang, aber ganz weg ging es nicht. Sein Rat war, mir einen Osteopathen zu suchen, der es vielleicht wirksamer behandeln könnte. Das habe ich allerdings bisher ausgelassen, weil es mir schlicht zur Zeit zu teuer ist.

Außerdem ist die Halswirbelsäule wohl auch nicht ganz in Ordnung, da ich öfters Kopfschmerzen bekomme, die manchmal durch knacksen weg gehen. Vor allem bereitet es mir Sorgen, dass morgens manchmal so ein unbeschreibliches Geräusch durch meine Halswirbeln 'fährt'. Man könnte es damit beschreiben wie wenn man ein fast leeres Duschgel noch weiter ausdrücken möchte, oder als würde Flüssigkeit irgendwo durch gequetscht. Unter Konzentrationsschwäche leide ich auch häufig, Bspw. wenn mir jemand etwas zu erklären versucht, ich eigentlich aufmerksam sein will, mir aber nichts merken kann, oder eine Seite eines Buches mehrmals lesen muss, damit auch alles 'im Kopf bleibt'.

Weiters bemerke ich ständig (hört eigentlich auch gar nicht auf), dass mein Schulterblatt am Brustkorb oder zumindest den damit verbundenen Muskeln reibt - vor allem, wenn ich meinen linken Arm hebe. Und auch in der eigentlichen Ruhephase verspüre ich noch einen Druck, der an und für sich nur verschwindet, wenn ich meine linke Schulter anhebe.

Wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr einige Tipps hättet, was ich machen soll. Führe auch alles noch genauer aus, wenn es hilft.

Schönen Abend noch. :)

Schulter, Wirbelsäule, Konzentrationsschwäche, brustkorb, stechender Schmerz

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