Pieksen, stechen,fremdkörpergefühl?

Ich hab seit paar Monaten unangenehme symptome bei denen ich mir nicht sicher bin ob woher die kommenn .

Es ist schwer zu beschreiben,zum einem hab ich so eine Art muskelzucken punktuell im oberkörper ,teilweise auch in den Füssen. Andererseits hab ich manchmal noch so eine Art fremdkörpergefühl im bauchraum und auch manchmal im unteren Rücken/Seiten Bereich. Hinzu kommt noch so eine Art druckgefühl im bauch ,teilweise hab ich auch ein zwicken,brennen,scharfes Gefühl im oberkörper. Manchmal hab ich sogar das Gefühl das irgendwas in meinem Bauch auslaufen würde weil es plötzlich punktuell so komisch warm wird .Wenn ich teilweise aufrecht sitze fühlt es sich an als hätte ich ein geschwür oder ähnliches im bauchraum. 

Muskelzucken und herzbrennen hab ich auch öfters 

Es fühlt sich alles nicht wirklich schmerzhaft an aber ist TOTAL unangenehm und so kann ich es nicht aushalten still zu liegen.

Am schlimmsten ist es im Liegen und sitzen 

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte ?lese direkt von darm/magenkrebs im Internet bei diesen symptomen

Ps ca 4 Monate bevor die Beschwerden anfingen wurde ein ultraschall vom bauchraum gemacht da war Alles ok.Weiss jemand was das sein könnte ?Vielleicht irgendwelche harmlosen Optionen?Hab mal noch meine blutwerte von 3 Wochen hinzugefügt falls das hilfreich ist.

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Ist das etwas Rheumatisches?

Hallo alle zusammen.

Da ich leider sehr enttäuscht bin von den Ärzten und den bisherigen Behandlungen die wir hatten, wollte ich einmal etwas hier nachfragen.

Ich bin neu hier, also tut es mir leid wenn ich irgendetwas falsch mache.

Also...Alles fing letzten Sommer an. Mein Mann und ich bemerkten eine Bakerzyste (Wassereinlagerung in der Kniekehle) bei meiner Tochter. Wir gingen zum Hausrzt, der uns empfohlen hat jeden Tag Schmerzmittel zu nehmen und einen Monat kein Sport zu machen. Meine Tochter macht 5 mal die Woche Sport und ich habe deutlich gemerkt in der Zeit, dass sie das braucht.

Auf jeden Fall hat sich die Zyste nicht zurückgebildet, was aber auch daran liegen kann, dass meine Tochter jeden Tag eben zur Schule läuft und co. aber das kann ich ihr ja schlecht verbieten.

Dann wurde ein Bluttest gemacht im Verdacht auf Rheuma, das wurde allerdings schnell ausgeschlossen. Wir machten ein MRT, worauf man leider nicht so viel erkennen konnte. Wir wurden dann zu einer bekannten Orthopädie in der Nähe geschickt, die sich im laufe der letzten Jahre wirklich einen Namen machte. Dort wurde das Knie untersucht und uns wurde gesagt wir wären falsch in der Orthopädie, der Hausarzt solle nochmal ein Bluttest machen indem genauer nach Rheumawerten gesucht wird.

Wir gingen also wieder zum Hausarzt und wollten einen weiteren Bluttest, diesen fand er aber nicht notwendig, also wurde er nicht gemacht. Der Hausarzt ist Rheumatologe, also haben wir darauf vertraut.

Nach 3 Monaten gingen wir dann nochmal dahin, weil es meine Tochter störte, kann ich verstehen, man will ja keine Zyste in der Kniekehle haben. Es gibt aber keine Bewegungseinschränkungen, dass ist wahrscheinlich wichtig zu erwähnen.

Wir wurden weitergeschickt zu einer Uniklinik in der anscheinend die besten Ärzte aus ganz Süddeutschland seien.

Dort wurde uns dann gesagt orthopädisch ließe sich tatsächlich nicht machen und nun haben wir eine Überweisung zur Kinder Rheumatologie an der gleichen Uniklinik.

Kann das denn überhaupt Rheuma sein?

Denn eigentlich wurde ja von Beginn an Rheuma ausgeschlossen, jedoch wurde in jeder anderen Praxis immer der Verdacht auf Rheuma geäußert. Und ich habe gelesen, dass es Rheuma gibt, welches man nicht in den Blutwerten sehen kann.

In unserer Familie liegen auf jeden Fall keine Arthritis oder Rheuma oder sonstiges vor.

Ich weiß hier sind keine Ärzte, aber ich würde mich sehr freuen über eine persönliche Einschätzung von Ihnen, denn ich bin wirklich am Ende mit dem ganzen Thema und vorallem mit den Ärzten.

LG und danke für jeden der sich diesesn langen Text durchliest und antwortet

Simone

Kinder, Rheuma, Ärzte, Arzt, Krankheit, zyste
Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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Mitbeurteilung rheumatische Beschwerden?

Zu erst zu meiner Person

Ich bin M 25 Jahre 190cm.

Vorerkrankungen: Lungenzyste, Bluthochdruck,Posttraummatische Belastungsstörung.

Morbus Bechterew wurde bei der Mutter Diagnostiziert.

Ich leide zudem seit mehreren Jahren an Schmerzen in den Gelenken. Es fing an mit Rückenschmerzen und mittlerweile habe Ich schmerzen in beiden Sprunggelenken,Schultern,Kniee Ellebogen,Füße, Handgelenke selbst die Finger schmerzen mir. In Ruhe Schmerzen Besserung bei Bewegung unteranderem Steife Gelenke am Morgen circa 15-20 min. Ibuprofen und Kälte helfen bedingt gegen die Schmerzen. Schwellungen sind an manchen Gelenken Tastbar aber nicht sichtbar.

Über die Jahre verschiedene MRT/CT in den betroffen Gelenken wurden durchgeführt aber keine nennenswerten Diagnosen.( Das vorletzte 2018).

Physiotherapie und sportliche Aktivitäten führten eher dazu das die Schmerzen schlimmer wurden.

Als dann langsam meine Lebensqualität immer mehr drunter gelitten hat(habe angefangen zu Humpeln) bin ich erneut zum Orthopäden.

Labrumriss-Diagnose aus dem darauf folgenden MRT führte zur Hüftarthoskopie in der eine extrem ausgeprägte Synovalitis diagnostiziert wurde. ( Vor-OP Keine Entzündung im MRT sichtbar)

Rheuma Faktor ist im Blutnegativ sonnst keine nennenswerte Blutwerte.

Nach der Hüftarthoskopie würden die Beschwerden immer Akuter da ich mich durch die OP kaum noch bewegte, regelrechtes Gefühl als würde ich einrosten.

Ich durfte mich Anfang März das allererste Mal beim Rheumatologen vorstellen der Blutabnahm und mich zur Mehrphasensklettzintigraphie in der Nuklearmedizin schickte. In den Aufnahmen der Nuklearmedizin waren keine Hinweise auf eine Gelenkentzündung oder altersuntypische degenerative Veränderungen.

Bis Dato nach durchgeführter Mehrphasensklettzintigraphie keine Rückmeldung von Rheumatologen.

Nun jetzt wollte ich mir eine Mitbeurteilung meines Falles aus dem Gesundheitsfrage Forum holen.

Entzündungen im MRT und szintigraphie nicht sichtbar? Doch es wurde in der Hüft-ASK eine Synovallitis mit diagnostiziert? 

Ich merke auch das die Gelenke entzündet sind, eincremen mit Voltaren hilft.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen.

Gesundheit, Schmerzen, Diagnose, gelenkschmerzen, Orthopädie

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