Undzwar möchte der Arzt im Krankenhaus bei mir am knie eine op machen nach einer patellaluxation( geblieben sind: knorpelschaden, bänder angerissen,kniescheibeangebrochen). Um die kniescheibe zu stabilisieren (wegen einer angeborenen flachen Führungsrinne) möchte er das innenband straffen und das außenband etwas dehnen. Habe gehört diese Methode soll veraltet sein. Aber irgendwas muss doch nach 4 Wochen jetzt passieren (BG fall). Wer kann diese Methode empfehlen?

Hallo zusammen
Ich habe mir die Kniescheibe im rechten Knie zum 2. Mal rausgehauen und mein Arzt meint im MRT Befund einen Riss in der Patellasehne zu sehen, genauer im "medialen Retinakulum"
Nun darf ich Montag in eine am Krankenhaus angegliederte Praxis fahren.
Ich habe Unterarmgehstützen und das verletzte Knie hat eine Aluminiumschiene.
Seit dem Unglück vor 1,5 Wochen war ich noch gar nicht draußen laufen in Folge der Witterung, wobei am Montag deutliche Plusgrade erwartet werden.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Kann ich die 800 Meter zum nächsten Bus hin - und eventuell zurück auf Krücken laufen? Macht das Sinn? Theoretisch hat man alle 100 Meter eine Bank, das letzte Stück zum Bus ist 200 Meter lang.
Geld für Taxi hab ich nicht, Freunde können nicht, Kostenübernahme für Krankentransport wurde abgelehnt.. Mit den Öffis sind es 1x Umsteigen und etwa 45 Minuten (Auto übrigens 11 Minuten, lieb den Nahverkehr hier..)

Danke für eure Einschätzung.
Liebe Grüße
Marc :)

Moin
Ich habe es geschafft mir die Kniescheibe das 2. Mal rauszuhauen und wahrscheinlich steht ein langer Heilungsweg vor mir mit zwei Op's, ganz viel Reha usw, Verdacht auf Patellasehnenriss.
Seit dem Unfall hat sich meine Angststörung als sehr großer Faktor herausgestellt, wahrscheinlich als Bestandteil meiner kPTBS, wo die anderen Symptome halbwegs stabil sind. Im Februar habe ich einen Termin beim Psychiater. Habt ihr Tipps, wie ich mich gerade auf die OP's mentally gut vorbereiten kann, wie ich meine Angst reduzieren kann, vielleicht sogar die Sicht auf die Zeit anpassen kann?
Aktuell habe ich vor allem Bammel vor postoperationalen Schmerzen und dass ich als junger Mensch alleine vor Ort bin, Familie ist nicht bei mir.
Die Angststörung zeigt sich aber auch in anderen Bereichen, Panik vor Spritzen, starke Panik, wenn die Orthese ab ist, MRT Geräuschen, generelle Neigung zum Overthinking, schnell verunsichert usw.
Das Leben knallt gerade auch doppelt und dreifach rein, KT wird privat in Rechnung gestellt, Berg Schulden, durch Angststörung viel Distanz im Freundeskreis, noch ein Jahr länger in der Ausbildung usw.

Mir ist klar, dass die begleitende Therapie und die Medikamente die Schlüsselelemente sind, aber vielleicht habt ihr noch Ideen.
Danke auf jeden Fall :)

Hallo, ich habe seit meiner Kindheit immer mal wieder eine rausgesprungene Kniescheibe. Nun ist es an der Zeit für eine Trochleaplastik. Ich habe wahnsinnige Angst vor dem Eingriff bzw mehr vor einer erneuten Luxation meiner Kniescheibe. Im Internet findet man kaum Studien dazu. Hat jemand Erfahrungen wie wahrscheinlich es ist, dass sie trotz der Vertiefung der Gleitrinne und MPFL- Plastik wieder rausspringt? Damit meine ich nicht die Wochen nach der OP sondern auf ein Leben betrachtet. Eine erneute luxation nach der OP ist meine größte Angst. 

falls jemand Erfahrungen hat, würde ich gerne noch wissen, wann die schlimmsten Schmerzen nach der OP angehalten haben. 

danke

Ich habe mir vor einer Woche eine Patellaluxation zugezogen ( Kniescheibe rausgesprungen). Sie war zugegebenermaßen ziemlich lange draußen und es verdammt weh getan!!! Auch sollte ich erwähnen,dass die selbe Kniescheibe schoneinmal rausgesprungen war und ich darauf hin operiert werden musste, nachdem bei mir ein Benderriss sammt Knorpelbruch diagnostiziert wurde! Wie gesagt ist eben jene Kniescheibe vor einer Woche schonwieder razsgesprungen und dass beim normalen gehen wohlgemerkt!!! Meine Frage: Ist dieser Sachverhalt normal? und muss ich befürchten, dass ich wieder operiert werden muss?; Wenn ich gehe ( dass sollte ich eig. noch garnicht ;)) habe ich ein sehr schwammiges Gefühl im Knie und knicke manchmal sogar leicht nach vorne, ...

(Schmerzen habe ich auch noch, die sind aber schon etwas abgeklungen!)( Schwellung schon etwas zurück gegangen ,aber immernoch da!)

... Ist das normal???

Ich bitte euch um Rat und Antwort!!!

LG

Hi

Ich hatte vor 13 Tagen eine patellaluxation und haben nun eine Bandage. Ich würde jetzt irgendwann gerne Duschen hab aber Angst wenn ich die Bandage ab mache das ich irgendwas falsch mache. Darf wieder auftreten aber steh noch nicht sicher auf beiden Beinen. Bitte um hilfe

Hallo zusammen,

Ich hatte am Mittwoch eine Patellaluxation nachdem mein Hund mir gegen das Knie gesprungen ist. Die wurde vomNotarzt wieder eingerenkt zuhause unter Narkose - hatte noch nie solche Schmerzen bei der kleinsten Bewegung. Ich kenne dies schon da meine Kniescheibe öfter“springt“ aber bisher immer nur ganz kurz und auch gleich wieder von selbst zurück. Dies war das erste mal das garnichts mehr ging und dass ich so unfassbare Schmerzen hatte.

das MRT ist gemacht ich warte auf den Befund, der Orthopäde hat mir gesagt erstmal 1 Woche mindestens die 0 grad Schiene und Krücken. Mittwoch ist mein nächster Termin bei ihm zur Besprechung. Ich habe keine Schmerzen mehr aktuell da ich dies häufiger habe, nur ein wenig druckschmerz wenn ich das Knie ohne die Schiene belaste an der Innenseite wo glaube ich das Band wäre. Im Röntgen waren keine Knochenschäden zu erkennen.
wenn Ich die Schiene kurz aus habe zum duschen oder so und dann kurz laufe fühlt es sich manchmal so an als ob das Knie gleich wieder „auskugelt“ ( ich weiß ja es ist die patella aber es fühlt sich so an).

Ich arbeite im Einzelhandel und stehe und gehe jeden Tag 10h und steige Treppen Leitern und Regale.

Wie lange muss ich die Krücken und diese 0 grad Schiene nutzen, wann kann ich denn theoretisch wieder arbeiten?

Ich bin erstmal „nur“ eine Woche krank geschrieben aber ich kann mit dieser Schiene auf jeden Fall meine Arbeit nicht ausführen, bekommt man da noch eine andere Schiene?

Und die reden alle so viel über operieren, kann das denn wirklich sein?

Danke und liebe Grüße

Hallo,

wie stabil/reißfest ist so ein MPFL Implantat? Ist es in den ersten Monaten reißfester als später?

Moin,

ich hatte letzte Woche am Mittwoch eine Patellaluxation. Als die Rettungskräfte kamen, meinten Sie, solang ich stehen / gehen kann ist alles ok und haben mich heimgeschickt. Den Krankenstand zum Schonen des Knies hab ich mir selber "gegeben", nach einem Gespräch mit meinem Hausarzt, der auch meinte, dass es eine Patellaluxation ist (wir haben nur telefoniert). Gehen konnte ich auch, jedoch eher "humpeln" da ich Angst hatte, dass meine Kniescheibe nochmal rauskugelt.

Jetzt schone ich seit 1 Woche mein Knie und ich kann wieder sogut wie normal gehen. Ich hatte jedoch während der Zeit keine wirklichen Schmerzen. Wenn schon eher leichte (die sich eher wie ein "Ziehen" angefühlt haben) und ich konnte auch ständig ohne Probleme humpeln. Ich nehme auch derzeit ein Gel namens "Dolobene-Sport Gel" und seit heute "Trauma-Salbe kühlend Mayrhofer". Ich habe auch regelmäßig mein rechtes Bein mit meinem linken Bein verglichen ob irgendwas anders ist.

Ich habe mich seitdem es passiert ist ab und zu bewegt (also so Sachen wie leichten Haushalt gemacht) damit die Muskeln eben nicht zu stark abbauen. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, ob es eine gute Idee wäre, ab nächster Woche wieder arbeiten zu gehen. In der Arbeit würde ich hauptsächlich Büroarbeit (IT-Technikerin) machen. Und ich frage mich auch ob ich wirklich eine Patellaluxation hatte, da diese ja anscheinend mit stärkeren Schmerzen verbunden sein soll

Ist es möglich wirklich folgenlos nach einer patellaluxation zu sein? Oder ist es egal und ich darf so oder so erstmal keinen Sport machen?

Ich Frage da gerade Sommerferien sind und ich eigentlich hätte tauchen und wandern gehen sollen.

Zum bisherigen Hergang, ich weiss das ich das vermutlich nur vom Arzt abgeklärt bekomme aber evtl hat wer von euch ja Erfahrung damit.

Ich bin 17 Jahre, männlich und mir ist vor ziemlich genau 2 Wochen die Kniescheibe beim durch die Wohnung gehen rausgesprungen. Der Notarzt hat diese wieder reingedrückt. Beim Röntgen sah alles gut aus. Ich habe jetzt ein Tape um mein Knie, da kein Orthopäde zu dem ich verwiesen wurde Zeit hat, beziehungsweise frühstens Mitte August. In genau einer Woche habe ich dann einen MRT Termin, mit diesen Ergebnissen gehe ich dann zum Arzt.

Erstmal hallo,

mir (W15) ist am 12.11.2020 zum ersten mal die Kniescheiben am rechten Knie (zur rechten Seite) beim Tanzen rausgesprungen. Laut Mrt ist die Patellasehne angerissen. Mein Knie ist nach dem Vorfall angeschwollen. Jetzt ist es circa 6 Wochen her und es ist nur wenig abgeschwollen. Wenn ich mit der Hand darüber fahre, spüre ich auch wieder den Knochen aber es ist trotzdem noch (im Vergleich zu meinen gesunden Knie) sehr dick.

Meine Ärztin sagt das ich aus eigener Kraft den Fuß anheben soll damit der Muskel, wo die Kniescheibe hällt, sich wieder aufbaut und ich bekomme auch seit circa 2 Wochen 2mal die Woche Lymphdrainage. Dazu möchte ich noch sagen das ich mittlerweile auch nur noch selten Schmerzen habe.

Jetzt zu meiner Frage, ist es normal das es so lange dauert bis es Abschwillt? Oder kann es auch daran liegen das ich mein Bein langsam wieder bewege?

Ich kenne mich mit dem Thema nicht ganz so gut aus und bekomme schnell Angst das ich danach nicht mehr "normal" Laufen/Sport machen kann, und würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Lieber Gruß

Hallo,

vor rund 4 Monaten ist mein rechtes Kniegelenk aus der Fassung gesprungen. Als ich beim Arzt war, meinte dass ich mein Bein für eine Woche entlasten solle ich ich danach wieder vollkommen funktionsfähig wäre. Dies tat ich dann auch und fing eine Woche später wieder mit Fußball an.

Doch kaum hatte ich den Ball zum ersten mal geschossen, sprang mein Kniegelenk wieder raus, dieses mal jedoch am anderen Bein. Als ich mich dann nach einer Stunde Pause immernoch nicht bewegen konnte, wurde festgestellt, dass meine Bänder angerissen und mein Knorpel leicht durch einen minimalen Knochensplitter des Kniegelenks verletzt wurde. Mir wurde gesagt, dass man das entweder operieren, oder 6 Wochen lang schienen könnte.

Der Arzt empfahl mir zuerst die Schiene, da man im Nachhinein immernoch operieren könne. Die Schiene hatte ich dann nach 6 Wochen ab und bis heute geschah nichts, bis auf das ich bis heute noch täglich mäßige Schmerzen am Kniegelenk mit dem Bänderriss habe. Dem anderen Knie geht‘s gut.

Der Arzt meinte, das ganze läge daran, dass auf beiden Seiten das eine Band etwas länger als das andere wäre ODER meine Bänder einfach nur ‚lasch‘ wären.

Nun zu meinen Fragen:

• ich will wieder Fußball spielen. Kann ich jetzt wieder damit anfangen?
• Sollte ich vielleicht davor mein Knie durch Fahrrad fahren trainieren?
• Oder würde eine OP alles wieder in Ordnung bringen?

da es wirklich mein innigster Wunsch ist wieder spielen zu können, wäre ich euch für realistische Antworten sehr dankbar. Erfahren nehme ich auch gerne an :)

Hey,

ich habe den Verdacht, dass meine Kniescheibe heute Morgen rausgesprungen ist, aber wegen der aktuellen Situation möchte ich damit nicht zum Arzt. Ich kann immerhin noch laufen, es tut zwar weh, aber nicht so, dass ich gefühlt daran sterbe oder sonst doll eingeschränkt bin.

Kurz dazu, wie es passiert ist:

Ich bin schnell in die Hocke gegangen und zwar so, dass sich meine Hacken und mein Po berührt haben. Als ich dann aufstehen wollte, habe ich gemerkt, dass ich das linke Bein nicht strecken kann, weil da im Kniebereich irgendwas klemmt.

Habe dann kurzen Prozess gemacht und das Bein einfach mit Schwung gestreckt. Im ersten Moment tat es echt weh und ich konnte das Knie auch nicht mehr belasten, aber nach ein paar Minuten konnte ich wieder einigermaßen gut gehen.

Wenn euch schon mal die Kniescheibe rausgesprungen ist, wie hat sich das angefühlt?

Ich weiß, dass ich hier keine Diagnose bekomme, aber vielleicht kennt ja jemand das Gefühl. Die Patellaluxation ist das erste was mir spontan eingefallen ist.

MfG

Hallo, ich habe mir vor ein zwei Wochen durch eine Distorsion des Knies im Handball eine Patellaluxation zugezogen. Meine Kniescheibe ist nach einem unglücklichem Sprung und Aufkommen rausgesprungen und gleich danach wieder reingesprungen (spontane Reposition). In der Notaufnahme wurden Knochenschäden und Sehnenschäden ausgeschlossen durch Röntgen und Ultraschall. Jedoch ist innere Halteband gerissen (das mediale Retinakulum). Zu mir: Ich bin 17 und sportlich sehr aktiv (4-6x Training die Woche in Kraft/Kampfsport)

Kann dieses mediale Retinakulum von alleine wieder so stabil zusammenwachsen, dass Leistungssport im Kraft- und Kamfsport zukünftig noch möglich sind? Mir wurde eine Bandage verschrieben und 4 Wochen lange Krankengymnastik. Ich sill angeblich in 4 Wochen schon wieder leichten Sport treiben können, es kommt jedoch darauf an, ob dieses Retinakulum wieder zusammenwächst - wie sehen dort die Wahrscheinlichkeiten aus? Im MRT-Bild befinden sich Retinakulum und Kniescheibe sehr nah aneinander, finden diese sich wieder und können zusammenwachsen? Ist eine Op von Nöten (Sonst sind keine Nebenschäden entstanden)?

Ich hatte vor 11 Tagen meine erste Patellaluxation am rechten Knie (während dem Sport das Knie böse verdreht). Die Schmerzen waren heftig und die Kniescheibe musste von den Notärzten rebpositioniert werden. Das Knie begann anzuschwellen. Ich bekam Krücken und eine Schiene, die das ganze Bein gestreckt hält.

Laut dem MRT sind meine Hauptbänder heil geblieben, ausser 2 kleine Bänder, die als passive Stabilisatoren der Kniescheibe dienen (MPFL). Mein Arzt (Sprechstunde vor 3 Tagen) hielt eine OP für unnötig und meinte ich solle mir die Krücken langsam abgewöhnen, meinte zu dem ich könne die Schiene ruhig durch eine Patella Pro Bandage ersetzen und verschrieb mir Physiotherapie.

Nun mache ich mir langsam Sorgen, da die Schwellung nach 11 Tagen immer noch da ist und sich trotz Hochlagern und teilweise Kühlen minimal bis gar nicht verbessert hat. Ist das normal? wie lange dauert es bis die Schwellung weggeht? Ist es eine gute Idee trotzdem eine Bandage zu tragen?

Ich hatte vor etwa 3 Wochen eine Knie op in der das mediale retinakulum wieder genäht wurde. (Patellaluxation, knöcherner Flake) Jedesmal wenn ich meine Kniescheibe anspanne (also den muskel der die Kniescheibe nach hinten bewegt) habe ich sehr starke ziehschmerzen im inneren wo das Band genäht wurde. Ich schaffe es keinen Zentimeter mein Bein von selbst gestreckt anzuheben , ich brauche immer das andere Bein was ich dann darunter mache und es so anheben kann. Mein Physiotherapeut hat keine Ahnung mehr und ich verzweifle langsam . Wenn ich die Bewegung unbewusst mach das sich mein Unterschenkel nach vorne bewegt bzw ich das anstrenge was ich anstrengen muss um es anzuheben habe ich sehr starke Schmerzen an der Stelle wo die Arthroskopie durchgeführt wurde(unterhalb der Kniescheibe) zum Arzt muss ich erst Ende nächste Woche. Ich möchte wissen ob es anderen auch so ging , was sie gemacht haben , was man dagegen machen kann und warum ich es einfach nicht schaffe .

Hallo, ich habe folgendes Problem und weiß nicht mehr weiter

Meine Kniescheibe ist zum zweiten mal rausgesprungen das erste mal geschah es am märz.2012 und das zweite mal jetzt am 06.12.2013

Ich war bereits beim orthopäden, Kernspin und beim Sportorthopäden folgendes wurde festgestellt nämlich, dass ich zuviel blut oder wasser in meinem knie habe und dass meine Knieschiebe in der sie sitzt bzw liegt relativ bzw eig ganz flach ist Dazu ist mein knorpel beschädigt und meine bänder durch den 2 vorfall sehr belsatet und dehnbar sind sodass es nicht richtig hält und die gefahr ja logisch höher ist für weitere vorfälle

Dazu muss ich sagen dass ich erst 16 bin

Die Ärzte haben mir eine operation vorgeschlagen indem die stelle in der die kniescheibe sitzt vertieft wird und der knorpel wieder drann genäht wird und das meine bänder durch meiner oberschänkelsehne befestigt wird

Negative einflüsse hat man ein wenig nur beim beugen und beim gehen

Dazu muss ich noch sagen dass die ärzte mich beim ersten mal falsch verstanden haben sie dachten dass es eine patellaluxation wär obwohl es eine subluxation ist jetzt steht das bis jetzt noch drinnen in deren akten heute weiß ich natürlich was eine patellaluxation ist.

Also ist eine operation zwingend nötig? weil ich ja es ja auch mit Physiotherapie machen kann krankemgymnastik usw.

Ich habe nach dem ersten mal es auch vergessen wollen und habe wie früher einfach sport gemacht egal ob basketball oder fußball

jetzt weiß ich das ich das nicht mehr machen darf.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.