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Cholesterin/Diabetes Typ2 und Herzinfarkt innerhalb der Familie-Vererbung oder nur das Risiko erhöht?

Hallo und guten Abend,

nach längerer Zeit stillem Mitlesen habe ich nun doch eine Frage wie oben beschrieben. Seit längerer Zeit ist bei mir bei den Blutkontrollen der Cholesterinwert auffällig, wobei dieser jetzt schon durch Einnahme von Atorvastatin 10mg wesentlich gesunken ist. Nun steigt bei mir aber der Langzeitzuckerwert, momentan bei 6,1, also sozusagen eine Vorstufe.Ich würde mir darüber nicht so sehr Gedanken machen, wenn nicht meine Mutter erhöhtes Cholesterin/Diabetes Typ 2 und einen Herzinfarkt erlitten hätte. Mein Bruder einen schweren Infarkt mit Herzstillstand, den er aber Gott sei Dank überlebte. Bei ihm wurden die erhöhten Werte aber erst nach dem Infarkt diagnostiziert, war vorher vollkommen gesund. Bei mir ist bisher alles noch im Rahmen, aber trotzdem finde ich, das da Parallelen zu erkennen sind familiär.

Wenn Atorvastatin für den erhöhten Langzeitzuckerwert verantwortlich ist, dann wäre das Naheliegendste sie abzusetzen, so daß sich vielleicht der Blutzucker wieder normalisiert. Aber ist das gut? Oder gibt es eventuell Statine die nicht den Blutzucker beeinflussen, wenn es die Ursache dafür sein sollte? Die beiden Infarkte waren nicht die einzigen, die ich schon miterleben musste, unter anderem auch bei meinem Mann. Von daher muss ich gestehen, mir nun doch etwas Gedanken zu machen. Oder vielleicht doch unnötig?

Liebe Grüße und Danke im voraus

Cholesterin, Diabetes Typ 2, herzinfarkt, Vererbung
Kann es sein, dass Polyneurophatie sehr, sehr stark schmerzt?

Ich habe seit 2,5 Jahren immer extremer schmerzende Beine ( genau gesagt hinterer Oberschenkel, beide Beine ) und seit Neuestem schmerzen die Oberarme auch extrem ( zuvor waren die Schmerzen in den Oberarmen erträglich ). Vorgestern Abend und gestern Abend genügen nicht eine starke Schmerztablette - ich nahm eine Stunde später noch eine ( Paracetamol comp - das ist 500 mg Paracetamol mit 30 mg Codein ). Ich habe vorgestern und gestern tagsüber sogar Tramabien ( 325 mg Paracetamol und 37,5 mg Tramal ) genommen.

Ich habe außerdem extreme Müdigkeit und extreme Abgeschlagenheit - selbst duschen und Haare waschen muss ich in drei bis vier Etappen machen. Putzen oder einkaufen gehen ist völlig unmöglich ( körperlich und seelisch ).

Ich sagte das einmal meinem Hausarzt, woraufhin er mir eine Packung Tramabien schenkte, was ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte - statt mit mir die Ursache herauszufinden. Als ich ihn später nochmal sagte, wie sehr stark die Schmerzen sind, sagte er mir, dass das Polyneurophatie ist und ich damit leben müßte.

Ich will nicht behaupten, keine Polyneurophatie zu haben. Ich behaupte aber, dass Polyneurophatie nicht ganz so extrem starke Scherzen und extreme Abgeschlagenheit verursacht. Ich meine, noch eine andere Erkrankung ( Beispiel MS oder ME/CFS ) zu haben. Der Hausarzt spart gerne Untersuchungen und Therapien und schiebt alles auf Polyneurophatie.

Meine Frage lautet nun - wie im Titel - schmerzt Polyneurophatie extrem und hat man bei Polyneurophatie wirklich so starke Abgeschlagenheit?

Danke für eure Antworten

Diabetes Typ 2, MS, Muskelschmerzen, Polyneuropathie, Abgeschlagenheit, starke Schmerzen

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