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Welche Testo Dosis ist die richtige?

würde mich riesig über Hilfe von erfahrenen Leuten freuen!

Aufgrund genetischem Hormonmangel d. Hypophyse muss ich Testosteron nehmen. Alles ärztlich verschrieben / kontrolliert. Ich bin M/20 90kg 186

Allerdings hat mein doc zunächst mich auf 250mg e alle 3 Wochen gesetzt. Nach 10 Tagen war die Laune im Keller, jetzt weiß ich’s auch, wegen der Halbwertszeit muss es wöchentlich gesprizt werden. Nach 5 Tagen war Testo bei 1200

dann hab ich 250mg pro Woche genommen und bombe gefühlt wie noch nie, auch ED hat sich gebessert und alles war super, bis ich vermehrt Pickel aufm Bauch, nippelsensitivität und dickeres Blut bekommen.

Aus Angst habe ich auf 200mg/ e7d reduziert, dann ging aber mit Libido sehr wenig und Symptome blieben. Nach 7 Tagen lag Östrtadiol bei 59. Testo bei 900 am 7. Tag

Desw bin ich letzte Woche weiter auf 150mg e7d umgestiegen, Pickel weg, aber ED! Da ging garnichts, das war dass schlimmste, Energie und Antrieb war okay.

Jetzt frage ich mich, welche Dosis ich denn nehmen soll? Und ob Östroblocker in Frage kommen? Wenn ich es richtig verstanden habe verursacht ja zu niedriges oder in meinem Fall zu hohes östro Libidoverlust ?

Mit dem doc und denen in Umgebung ist schwer zu reden, allein von alle 3 Wochen spritzen auf einmal die Woche zu überreden war ein Kampf, von der Halbwertszeit ist denen nichts bekannt. Daher bin ich eher auf mich allein angewiesen…

Muskeln sind mir nicht wichtig, alles was ich will ist ein funktionierendes Liebesleben, was nie geklappt hat.

ich weiß ich habe nicht viel Ahnung, bitte seid nett, desw frage ich ja nach Hilfe.

Bodybuilding, testosteron
Schmerzen in der Brust nach Dips?

Ich hab einen stechenden Schmerz direkt in der Mitte von der Brust wenn ich Dips mache. Ich habe auch Monate lang auf Dips verzichtet, aber wenn ich wieder anfange sind die ersten zwei Sätze schmerzfrei und danach kommt wieder der Schmerz. Ich spüre den Schmerz im Alltag nicht und kann den Schmerz auch nur schwer provozieren. Nur bei der Übung tritt der Schmerz auf und ich spür den sehr leicht wenn ich Bankdrücken mit engem Griff mache oder bei Klimmzügen an der obersten Position der Übung. Dieses Problem habe ich schon ca. seit einem 3/4 Jahr.

Ich war erst beim Hausarzt und der meinte das könnte etwas am Rücken sein, was zur Brust ausstrahlt. Der Orthopäde erzählte mir dasselbe und meinte das wäre eine Wirbelblockade. Nachdem ich deswegen bei der Physiotherapie war, hat die Therapeutin gemeint, dass das an dem Brustmuskel liegt und ich den Muskel nach dem Training dehnen soll.

Als ich erneut zum Orthopäden gegangen bin, meinte er, das sei Schwachsinn und ich soll wieder in die Physiotherapie gehen, aber an einem anderen Standort.

Kurz bevor ich zu dem neuen Therapeuten ging, hab ich mich wieder an die Dips herangewagt und der Schmerz war so stark, dass ich es als stechenden Schmerz, diesmal am Rücken, gespürt habe, genau an der Stelle wo die Wirbelblockade sein soll. Der Schmerz war so stark, dass ich darauf hin für 3 Tage nicht mehr schmerzfrei nach rechts und links schauen konnte. Ich habe auch zusätzlich immer das Verlangen mein Rücken an der BWS zu knacken.

Vielleicht kann das ein zusätzliches Anzeichen für eine Wirbelblockade sein.

Beim zweiten Physiotherapeuten habe ich auch einmal die Dips vorgemacht und die meinten, dass die Ausführung gut ist. Nachdem ich da fertig war, haben die Therapeuten mir gesagt, dass das nicht am Rücken, sondern am Sternum liegt und vielleicht das Tietze Syndrom sein soll. Die haben mir empfohlen, mindestens zwei Wochen nicht zu trainieren.

Zwei Wochen später war ich wieder beim Orthopäden und der meinte wieder, dass das nicht stimmt und ich habe anschließend ein MRT vom BWS gemacht. Es zeigte sich, dass kein Bandscheibenvorfall vorliegt und ich eine leichte Skoliose habe. Anschließend hat er mir empfohlen, einfach weiter zu trainieren und mein Rücken zu stärken, aber sehr langsame Übungen mit wenig Gewicht zu machen.

Keine der Physiotherapeuten konnte die Wirbelblockade rausmachen.
Entweder es gab von Anfang an keine Wirbelblockade und der Orthopäde lag falsch oder die Physiotherapeuten, die ich besucht habe, waren zu unerfahren.

Ich persönlich denke, dass das an der Wirbelsäule liegt.

Gibt es Sinn zum Chiropraktor oder Osteopathen zu gehen, damit die schnell und gezielt die Wirbelblockade entfernen können, falls es eine gibt? Das wäre auf jeden Fall keine kostengünstige Methode vor allem als Student.

Training auslassen gibt für mich auch kein Sinn, da ich bei allen anderen Übungen keine Schmerzen habe.

Bandscheibenvorfall, Bodybuilding, Kraftsport, Osteopathie, Skoliose, Wirbelsäule, Brustschmerzen

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