Was wären weitere Behandlungsstrategien?

Hallöchen Liebe Menschen ,

(Ich versuche ein Foto der Wunde einzufügen, aber denke das Gesundheitsfrage.net dieses entfernen wird. Was auch verständlich wäre :) )

Ich habe eine weitere Frage. Diesmal geht es nicht um mich sondern um meine Nachbarin (37 Jahre alt, Adipositas per magna) die ich regelmäßig Pflege wenn ich denn nicht selber krank bin :)

Was genau sie hat, könnt ihr in dem beigefügten Bild nachlesen. (Zu viel um es hier rein zu schreiben) :)

Sie hat bereits zwei Hautimplantierungsversuche hinter sich, wo ihr die Haut aus dem Oberschenkel auf die Wunden angenäht wurde.

Beide leider vergebens , da die Implantierte Haut sich durch das Wasser in den Wunden aufgelöst hatte.

Sie nimmt momentan schon Hydromorphon 32mg pro Tag und weitere Mittel ein um gegen den Schmerz anzukämpfen.

Im Krankenhaus wird uns regelmäßig empfohlen, dass sie Abnehmen muss, damit eine Verbesserung der Wunden Eintritt. Das Wissen wir allerdings schon. Das Problem hierbei ist, dass sie sich durch die Schmerzen kaum bewegen kann, was das Abnehmen eher schwierig gestaltet.

Sie leidet jetzt schon knapp 2 Jahre an dem Ulcus(en). Der Wunsch auf eine psychische Erlösung der Probleme wird auch immer größer , weshalb sie (meiner Meinung nach) sich schon in die Suizidale Richtung bewegt.

Meine Frage an euch ist jetzt:

Welche weiteren Behandlungsmethoden würdet ihr hier anwenden , wenn das eure Patientin wäre?

Ich habe mich schon einmal schlau gelesen und halte ziemlich viel von der Hyperbaren Sauerstofftherapie die unteranderem auch bei Diabetikern mit Wundheilungsstörung eingesetzt wird.

Sonst bin ich leider komplett ratlos.

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen :)

LG,Feli :)

Bild zu Frage
Medizin, Wunde, Wundheilung, Behandlungsmethode
Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?

Guten Tag !

Unser Kind ist mit Spina bifida oculta wie auch einem Tethered Cord am Rücken zur Welt gekommen, kann aber zum glück Beine normal kräftig bewegen und Stuhlgang wie Blase sind normal , jetzt soll sie am 14 Februar operiert werden.

Uns wurde gesagt das die OP gemacht werden muss wegen späterer Probleme mit dem Nerven also mit den Beinen oder Urin/Stuhl zu verhindern, sie ist bei Beginn der OP 7 Monate alt, so lange Narkosen sollen ja auch schädlich sein fürs Babygehirn wenn es über längere Zeit unter Betäubung steht da die OP 4-5Std gehen kann wäre es nicht besser die OP zu verschieben oder kann in der Zwischenzeit was passieren ? Uns wurde gesagt, dass sie nach der OP Probleme bekommen könnte wie zum Beispiel beim Toilettengang/Laufen weil sie Krankheit ja bestehen bleibt, wen sie das aber jetzt alles super kann und sie plötzlich Beschwerden bekommen könnte die sie vorher nicht hatte warum muss man es dann operieren? Nach der OP soll sie ihr Leben lang 1mal im Jahr messen lassen ob sie ihr Urin/Stuhl komplett entleert, ist sowas nötig ?

Nach der OP soll sie 3 Tage liegen und sich nicht bewegen, wie soll das ablaufen weil man das einem Baby nicht erklären kann, wird sie festgeschnallt oder 3 Tage lang ruhig gehalten mit Medikamenten o.ä.?

Sie soll zudem 2Tage vor der Operation 2 Mal sediert werden 1 Mal für das MRT wegen den Nerv im Rücken und 1 Mal zum messen des Urin/Stuhlentleerung ist das erlaubt ein Baby an 2-3 Tagen in Folge zu sediren und dann noch so eine große OP in Vollnarkose durchzuführen, Schafft das überhaupt der kleine Kreislauf/Gehirn?

Mfg :)

A.M

Bild zu Frage
Rücken, Kinder, Baby, Behandlung, Kopf, narkose, Operation, Komplikationen, Schäden, Schädlich, Behandlungsmethode
Bericht der MRT - Halswirbelsäule

Guten Tag, seit einer Erkältung, anfang Februar 2013, habe ich starke bis heftige Schmerzen an der linken Schulter bis zum Daumen ausstrahlend. Nach einer MRT der Halswirbel kam es zu einer Überweisung zu einem Neurologen. Der Neurologe hatte, aus Zeitgründen?, den Bericht nicht richtig gelesen und die Bilder der MRT gar nicht angeschaut. Selber habe ich nun den MRT - Bericht von der Radiologie eingeholt. Hier der Bericht: Partielle Verblockung C5/C6 bei Osteochondrose. Kleinere Bandscheibenvorfälle von 2 mm bei C3/C4 und C4/C5. Kein Myelopathiesignal. Die Schrägaufnahmen der Neuroforamina lassen bei z.T. erheblicher Arthrose der kleinen Wirbelgelenke mittelgradige neuroforaminale Engen C4-C7 rechts erkennen. Die linke Seite ist höhergradig eingeengt, C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links von ca. 70-80%. Beurteilung: Multisegmentale Bandscheibendegeneration, gepaart mit Arthrose der kleinen Wirbelgelenke und mittelgradiger langstreckiger Einengung der Neuroforamina C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links. Mein Neurologe will mich nun zur Karpaltunnel-OP. einweisen. Nach seiner Beurteilung läge der Schmerz eindeutig vom Karpaltunnelsyndrom. Vor 25 Jahren hatte man auch schon diese Einengung festgestellt. Jedoch hatte mir das keine Schmerzen oder Einschränkungen verursacht. Als Schmerzmittel verordnete er mir Tegretal-Saft und Tramadol. Mein Hausarzt verordnete Ibu mit KG. u. Traktionsbehandlung. Ich denke, dass das neurologische Urteil fragwürdeg ist, hätte aber gerne von den Experten im Forum mehr erfahren! MfG. ottelli

Halswirbelsäule, MRT, Behandlungsmethode

Meistgelesene Fragen zum Thema Behandlungsmethode