Hallo, rutschende Kompressionsstrümpfe, die dann einschnüren nerven, kenn' ich auch. Wenn es sich um Strümpfe handelt Noppenhaftband, so sollte man dieses Haftband regelmäßig entfetten. Da durch den Körperschweiß, die Noppen einfetten und der Strumpf dann rutscht. Entfetten kann man einfach, indem man mit Alkoholtupfertüchern über die Noppen fährt. Dann haftet der Strumpf wieder besser.

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Ja beides ist noch notwendig und soll eine Thrombose vorbeugen. Eingeschränkte Bewegung nach einer OP kann nämlich zu einem Blutgerinnsel führen und dies wird nur wirksam verhindert, wenn du wie verordnet noch weiter Blutgerinnungshemmer spritzt und den Kompressionsstrumpf trägst. Außerdem solltest du 1,5 - 2 l täglich trinken, da auch dies für eine gute Blutcirkulation sorgt.

Wenn du eine Thrombose bekommst, musst du die Strümpfe mind. 6 Monate lang tragen und auch blutgerinnungshemmende Medikamente (Macumar) mind. 6 Monate lang nehmen. Also doch lieber vorbeugend nur wenige Wochen.

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Zuerst einmal, super, dass du dich in Therapie begeben hast. Das ist genau richtig und auch wichtig!!! Bitte glaube nicht, dass du die Zeit des Therapeuten verplemperst und ANDERE deinen Therapieplatz nötiger hätten als du. ZUERST KOMMST DU und ich nehme an, du möchtest, dass es dir wieder besser geht. Voraussetzung dafür ist eine gelungene Therapie. Also darfst du darauf vertrauen, dass du den Therapieplatz aus gutem Grund hast. Eine Psychotherapie kann sehr anstrengend sein, denn es geht um einen selbst und die eigenen Gefühle... Da du sicherlich möchtest, dass es dir besser geht, nehme ich an, dass du bei der Therapie gut mitmachst. Verliere aber auch nicht den Mut, wenn die Schwierigkeiten nicht einfach schnell weggehen. Eine Therapie braucht auch Zeit. Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg und Freunde, die dich unterstützen.

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