Wie lange Kraftlos nach Herzklappen & Bypass OP ?

Hallo zusammen , ich benötige nach vielen stöbern nun auch mal Euren Rat ! Ich bin M / 48 Jahre und hatte 2010 einen Herzinfarkt mit OP / 3 Stent . Ich veränderte meine Gewohnheiten ( Sport , Nichtraucher, Essen etc. ) und kam die letzten 5 Jahre bis auf eine Schuppenflechte ganz gut durchs Leben . Ab Dez. 14 ging es mir dann zusehends schlechter , so dass ich nach vielen Untersuchungen & kurzfristigen Krankenhaus Aufenthalten im April 15 eine Bio Herzklappe und Bypass bekommen habe . Nach gut überstandener OP konnte ich das KH nach 17 Tagen verlassen , zwar noch mit Schmerzen , aber froh am Leben zu sein und ich denke jeder weiß wovon ich da spreche . Fünf Tage verbrachte ich dann Zuhause , welche ich ohne Hilfe hätte nicht bewältigen können und dann ging es zur Reha ( AHB ) . Geschwächt , mit vielen Schmerzen ( Körperlich & Seelisch) und einem Magen Darm Virus der vermutlich aus einen der letzten Krankenhäuser mich begleitetet bzw nachgewiesen wurde und der wenig fürsorglichen Ärzlichen Betreuung begann ich meinen Kampf zurück ins Leben. In der Reha bekam ich erneut Antibiotika gegen den Virus , nur noch eine stärkere Dosis als bereits im KH . Zusammengefasst war die Reha eher wenig erfolgreich und ich würde als Arbeitsunfähig entlassen . Seither bin ich Saft & Kraftlos und bin auch nicht in der Lage zu arbeiten , geschweige denn Herzsport zu machen , welcher für mich so wichtig wäre . Das Magen Darmproblem besteht weiter , auch wenn der Virus nicht mehr nachgewiesen werden konnte . Der Gastro Doc meinte es dauert alles bzw liegt an meiner Psyche und der Kardiologe möchte mich am liebsten selbst ohne eine Hamburger Modell ins Arbeitsleben schicken . Ich habe auch nach der OP Sehstörungen bekommen und vergesse hin und wieder etwas was ich sagen wollte , aber der Kardiologe schenkt diesem wenig Beachtung!

Es ist wirklich die Wahrheit was ich hier schreibe und vielleicht kann mir jemand einen Rat / Hinweis geben bzw. hat ähnliche Erfahrungen machen müssen . Einen Termin bei einem Psychologen habe ich mir auch schon besorgt , aber der liegt noch weit entfernt .

Ich sage schon einmal Danke für evtl. Antworten!

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Panikattacken vom Kiffen. Habe ich zuviel Bong geraucht?

Hallo,

Sorry, dass das jetzt hier ein etwas längerer Text wird, aber ich fühle mich aktuell richtig schlecht, hab starke Angstzustände und brauche dringend Hilfe.

Also ich bin männlich, gerade 18 Jahre alt geworden, 1,86m groß und wiege etwa 70 Kilogramm. Ich kiffe und rauche seit etwa einem Jahr und 4 Monaten und bis auf kleinere gesundheitliche Probleme, wie z.B. Husten, eine verschlechterte Ausdauer o.ä., hatte ich keine ernstzunehmenden Beschwerden.

Gestern Abend jedoch hab ich als jemand, der sonst nur Joints raucht, mal wieder durch die Bong (Wasserpfeife) geraucht. Ich nahm einen ziemlich großen Zug (auch alle meine Freunde, die dabei waren, waren überrascht, dass ich SO VIEL gezogen hab).

Noch bevor ich den ganzen Rauch ausatmen konnte, bekam ich einen unglaublich starken Hustenreiz, der sich richtig ekelhaft anfühlte. Meine persönliche Vermutung ist zudem, dass ich durch diese Unmengen an Rauch, die nicht mehr komplett in die Lunge passten auch sehr viel Rauch runtergeschluckt habe. Ich kann dies jedoch nicht sicher sagen, da ich durch das Gras auch ziemlich breit war.

In den folgenden 3-4 Stunden ging es mir komplett dreckig. Ich bekam einen verdammt hohen Puls (über längere Zeit 160-170, nach einiger Zeit pendelte sich der Puls bei etwa 120 ein, bis er im weiteren Verlauf des Abends wieder einigermaßen normal wurde), der auch spürbar (es fühlte sich an als ob mein kompletter Körper pochen würde) und sichtbar (man konnte durch meinen Pullover meinen Pulsschlag sehen) war. Durch diesen hohen Puls und die zu hohe Dosis Gras bekam ich schnell Paranoia und sogar Gedanken an einen Herzinfarkt verdichteten sich. Diese Gedanken wurden auch nicht dadurch besser, dass ich begann meine Symptome zu googlen. Zudem bekam ich auch ziemlich rote Augen, wobei ich sonst kaum rote Augen vom kiffen bekomme. Ich bekam kleinere Atemschwierigkeiten und mein gesamter Kreislauf fühlte sich alles andere als gesund an.

Heute morgen bin ich aufgewacht und fühle mich weitestgehend besser, jedoch empfinde ich häufiger ein unangenehmes Stechen in der Herzgegend und kann meine Gedanken kaum von gestern Abend lösen.

Ich würde nach dieser ausführlichen Darstellung meiner Erfahrungen und Symptome gerne fragen, ob jemand mir helfen und ungefähr sagen kann, ob ich mir Sorgen machen sollte/zum Arzt gehen sollte. Ich vermute wie bereits erwähnt, dass ich zu viel Rauch verschluckt hab, da mein Magen immernoch komische Geräusche nach dem Trinken/Essen von sich gibt. Durch meine Googlerei gestern Abend kam ich aber auch auf Herzerkrankungen, Pneumothorax o.ä. und da ich selber so gut wie keine Ahnung von Medizin und vom menschlichen Körper hab, brauche ich auch jemanden, der mir das ausreden kann, um diese Angst loszuwerden.

Ebenfalls halte ich für wahrscheinlich, dass es sich um eine Panikattacke in Zusammenhang mit zu viel THC handelt, jedoch kann ich auch dies nicht sicher sagen und bitte nochmal um eure Hilfe.

Vielen Dank im Voraus.

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Was ist mit mir, bitte um hilfe?

Hallo liebe leser. Ich hoffe mir kann jemand Rat geben, ich bin echt verzweifelt und bin langsam am rande des Wahnsinns.Ich leide an Bluthochdruck, angstattacken, Panik, Rückenschmerzen, schmerzen in der brust.Zuerst zur Vorgeschichte:Ich litt an zu hohen Blutdruck und hatte damals vor 3 Jahren candesatan verschrieben bekommen. Hatte vorher 170/95, ekg war ok, dann aber im normbereich.ich bekam mehr und mehr panikattacken, wobei ich damals noch nicht gleich wusste das es welche sind. Habe mir aufgrund dessen andere Tabletten verschreiben lassen. Nehme seid dem viacoram. Blutdruck war damit auch erstmal ok. Trotzdem blieben die panikattacken bei dem ich extrem an Bluthochdruck leide. War oft bei 210/110, doppelbilder, schweißausbrüche. Alleine bei Blutdruck Messgeräten bekomme ich bis heute angst. Habe seid einem Jahr bisoprolol 2,5 dazu bekommen da mein Blutdruck noch nicht ganz ok war und mein Puls relativ hoch war immer.Heute liegt mein Blutdruck bei 140/80 Puls 65.Trotzdem bleiben die angstattacken. Heute sind diese wie folgt:Ich fühle mich von jetzt auf gleich unwohl, bekomme kalte Füße auch oft Hände, habe aufsteigende Hitze, schweißausbrüche, mir wird manchmal übel dabei, kann schlecht gucken alles wird hell, ich habe schreckliche Angst zu sterben dann oder in Ohnmacht zu fallen. Ich habe es meistens wenn ich alleine bin oder beim einkaufen an der kasse. Allgemein in Situationen wo ich nicht flüchten kann. Möchte mich dann nur noch verkriechen und möchte meine Frau bei mir haben. Ihre Anwesenheit beruhigt mich.Seid neusten habe ich auch verstärkt ein Druck in der brust und Rückenschmerzen habe ich fast immer. Die enge in der brust kommt bei den Attacken aber auch ohne. Mache mich dann oft gleich wieder fertig und bekomme Angst. Habe damals tavor verschrieben bekommen und habe sie immer am Mann egal wo.Nehme sie wenn's garnicht mehr geht aber auch nur wenn überhaupt ne halbe also 0,5mg oder weniger. Mir geht's dann sofort besser. Vllt auch schon placebo Effekt?Habe auch ne Therapie angefangen, aber habe diese schnell abgebrochen da ich dort beim erzählen auch Attacken bekomme und ich dann nur noch raus will. Auch wenn ich so mit Nachbarn erzähle merke ich ein ansteigendes angst und druckgefühl in der brust, es wird alles hell und ich flüchte dann. Danach geht's dann oft auch wieder. Auch wenn ich mich aufrege bekomme ich druck in der brust.Ich weiß auch nicht obs Nebenwirkungen von den Tabletten sind. Lasse jetzt die bisos ausschleichen und habe hct 12,5mg bekommen stattdessen. Mal sehen obs damit besser ist. Glaube ich zwar nicht aber wer weiß.Ich bin auch psychisch etwas angenackst durch den plötzlichen tot meiner Mutter vor 5 jahren und ein krampfanfall meiner Frau vor 3 jahren im einkaufsladen.ich weiß nicht ob es mit Iwas zu tun hat oder es was körperliches ist.Ich bin männlich 29 und verheiratet mit 2 kinder. Bin 177 groß und 95kg schwer.Und normalerweise ein recht lustiger und fröhlicher typ.Arbeit ist meistens nix.

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