Ist gehupft wie gesprungen. Beide machen einen Hörtest, beide musst Du zwingend! aufsuchen. Den HNO Arzt, weil er ein Hörgerät verschreiben muss, den Akustiker, weil er eines anpasst.
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Und wieso sollte ein HNO keine Ahnung haben? Der Hausarzt wird sowieso an den HNO überweisen.

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Im Bereich des Hörens spricht man vom Cocktail-Party-Effekt. Dass der als rein psychisches Phänomen auftaucht, wäre mir ausgesprochen neu.
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Eher dürfte eine Hörminderung vorliegen. Dagegen hilft nur ein Hörgerät der besseren Art (Raumklangfeature und Störschallunterdrückung). Allerdings kann auch ein solches das Sprachverstehen im Störschall nur eingeschränkt wieder herstellen.
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In den vergleichsweise selteneren Fällen des Vorliegens einer LRS, von ADS oder anderen Teilleistungsstörungen der auditiven Wahrnehmung, aber das wirst Du selbst schon ergoogelt haben, mag auch ein Hörwahrnehmungstraining hilfreich sein.

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