Solange es keine blutenden Wunden gibt, wird es keine Katastrophe geben. Ein Unfall mit Abschürfungen vor vielen Jahren hatte das Pech NACH der Einnahme von Aspirin stattgefunden zu haben. Die Blutlache in der eurobahn (Alfeld) war riesengroß. Die Narben ebenfalls (heute noch)

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Im Jahre 1980 hatte ich ähnliche Befunde. Man wollte mir einen künstlichen Darmausgang legen, den ich (damals 30) aber nicht haben wollte. Da hat ein Prof in Stuttgart das Gewebe sorgsam "rekonstruiert" und die Narben dann ebenfalls ambulant entfernt. Seitdem gibt es keine Beschwerden mehr. Diese Behandlung war privat und wurde von der Kasse auch nur zu 80 Prozent bezahlt

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Geiz ist nicht wirklich geil. Ein vertrauensvolles Verhältnis zur Pflegekraft jeder Nationalität ist wertvoll. Bin selbst ein und das seit 15 Jahren. Gratifikationen ersetzen nicht das Vertrauen und die Sympathie. Eine Aufmerksamkeit in Sachspenden reicht vollauf.

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Auch die Kardiologen neigen zu unterschiedlichen Meinungen. Als meine Partnerin in die Klinik kam, wo ein Katheter gelegt werden sollte, stellte sich heraus, dass das Diabetesmittel hätte abgesetzt werden müssen bevor..... Seitdem ist mit der Behandlung mit entsprechenden Medikamenten und vor allem mit entsprechenden "Herztropfen" die Anfallhäufigkeit (instabile angina pectoris) deutlich zurückgegangen.

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