Wenn keine massiven Sensibilitätsausfälle oder -störungen vorliegen, nur konsequente Physiotherapie und dann Bauchmuskelaufbau an Geräten, wie Winherby auch schreibt.

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Das Kribbeln kann an den Blutergüssen liegen, die der Körper immer noch abarbeiten muss. Dann ist es ein gutes Zeichen. Eine Lymphdrainage-Behandlung könnte dies unterstützen. Mit Schmerzen (die sich durch Kühlung und Hochlagerung lindern lassen) muss man je nach Bruchart und Belastung bzw. Schonung bis zu 3 Monaten rechnen.

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Es bedeutet, dass die MRT rechts im Gehirn Veränderungen festgestellt hat, die entweder auf entzündete Gehirnzellen (Gewebe) oder eine Schädigung bzw. Erkrankung kleiner Blutgefäße o.ä. schließen lassen.

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Die Zeit zwischen Probenentnahme und Transport sollte möglichst kurz sein.
Wenn Proben noch am selben Tag zur Bearbeitung kommen, sind Lagerung und Transport bei Raumtemperatur immer ausreichend.

Können Proben nicht am Tag der Abnahme verschickt werden, ist eine Lagerung, gut verschlossen und lichtgeschützt bei 4°C übernacht oder für 1-2 Tage ausreichend. Proben, die noch länger gelagert werden müssen, müssen eingefroren werden.

In der Regel sollten ohnehin 2-3 Stuhlproben von unterschiedlichen Tagen eingesandt werden.

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ich verhalte mich komisch.

Hallo ihr Lieben ,

also ich bin 15 Jahre alt (W) ... und seit einer Woche nun wieder in Therapie. In dieser Zeit ist mir so einiges aufgefallen was zu vor zwar auch ans Tageslicht kam , doch irgendwie ist es nun ganz schlimm.

kleine Erklärung.

Ich leide unter starken Depressionen , einen Trauma , Suizidgedanken (Handlungen) und unter Selbstverletzung (Ritzen , verbrennen ect)..

nun habe ich so einen Plan von meinen Therapeuten bekommen ,wie oft ich mich ritze und wie oft und stark ich Suizidgedanken habe. Mir ist aufgefallen das ich mich wirklich jeden Tag ritze und meine Suizidgedanken mindestens auf einer Skala von 3 (0-5) ist , also habe ich auch jeden Tag Suizidgedanken .

Dies nehme ich im Alltag komischer Weise nicht allzu arg wahr , ich denke mir dann immer ,, ach ihr Selbstmordgedanken wieder , kommt morgen wieder , vielleicht willige ich dann ein zu sterben" oder ich denke ernsthaft über das sterben nach , einmal habe ich es auch versucht...

Es ist nicht als würde es mir gut gehen , ganz im Gegenteil , es geht mir sterbenselend und doch gehe ich humorvoll mit dem ganzen um , als wäre da nichts. Außerhalb meines Zimmers tu ich dann auf heile Welt , wegen jeder Kleinigkeit fange ich an zu lachen und das komische ist , oft wird es dann zu einem richtigen , ehrlichen lachen. Wie z.b. Da war letztens eine Flasche , ich habe mit dieser gespielt und so getan als sei es mein Leben , ich habe mich abgerollt vor lachen , dabei war das gar nicht komisch. Und vor andern tu ich auch immer so stark , als sei ich selbstbewusst , obwohl ich das nicht bin. Langsam verstehe ich mich nicht mehr. Ich will gerne sterben, mich umbringen , was ja eigentlich ernst zu nehmen ist , doch ich lache. Ist das normal? Bin ich normal?

Ich meine andere Depressive sitzen da herum und reden über ihr leid und ich lache mir einen ab. o.O Ich kann zwar beim Thema ernst bleiben ,doch sobald es um mich geht tu ich so als sei alles gar nicht so schlimm und selbst mein Therapeut dachte es am anfang.

Was meint ihr dazu?

Danke im voraus

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Das Lachen schützt dich. Du solltest es nur unterdrücken, wenn es andere stört oder verletzt. Mit einer Kombination von Medikamenten und Therapie kannst du deine innere Spannung abbauen, während du heranwächst.

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Der KO kann natürlich die "alte" Spange nachbilden und zuschicken. Ob die Kasse das bezahlen wird, ist fraglich. Am besten in England eine ganz neue brace anfertigen lassen und vorher mit der Kasse abklären, wieviel erstattet wird. Ist eine Reise(gepäck) versicherung, Auslandskrankenversicherung o.ä. vorhanden, die evtl. Kosten übernimmt?

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Weniger oft waschen und milde Shampoos verwenden, dann schuppt die Kopfhaut nicht so stark!

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Schmerzen bei Hypermobilität im Fuss?

Hey ihr lieben! Wie ich nun vor einigen Wochen erfahren habe, bin ich Hypermobil. Ist nicht ganz schlecht, wo ich mit meinen 14 Jahren doch nur die Vorzüge kennengelernt habe- Verbieglichkeit &Co. Jedoch bin ich letzte Woche ziemlich dolle Umgeknickt: Hing am Reck, wollte so eine "Vorwärtsrolle" Machen, damit ich wieder stehe. Bin unglücklicherweise mit dem rechten Fuß genau in einen Spalt zw. zwei Matten getreten. Matte rutscht zur Seite, Hanna knickt so dolle um, dass sie erstmal auf ihrem Fuss draufsitzt. Da Ich das Thema turnen in Sport doch recht gerne mag, habe ich dann einfach sachen gemacht, die- so dachte ich- nicht so sehr beanspruchend sind. Bockspringen war da angesagt. Nun der zweite Blöde Augenblick: Zu Spät abgesprungen, mit dem Aua-Fuß Aufgekommen, noch mehr Aua. Habe mir nicht soviel gedacht dabei, "passiert halt mal". Nun, eine Woche später spüre ich mehr denn je. Habe laut meiner Ärztin, die- Was mich verwundert hat- einfach mal aus meinen Symptomen( das war noch vor meinem Umknick-Vorfall) eine Entzündung der Wachstumsfurche rechts diagnostizierte. Hatte damals schon ein bisschen schmerzen, wenn ich meinen Fuss nach innen verdreht/gedreht habe. Jedoch ist es im Moment ziemlich schlimm. Wenn ich den Fuß im sitzen nach vorne strecke, spüre ich einen Widerstand, den ich links nicht habe. Verdrehe ich ihn nach außen, so zieht es bis in den Knöchel aussen hinein. Beim laufen tut es nur in dem Moment nicht weh, in welchem mein Fuss komplett auf der Erde steht. Vom Hochspringen brauch man da garnicht erst Anfangen. Noch ein Problem ist, dass meine Mama auch Hypermobil ist und immer alles darauf schiebt, dass ich eben im Wachstum bin, Hypermobil bin, usw. und so fort. Stimmt das? Habt ihr auch schonmal so etwas gehabt? Was hilft? Warum schwillt mein Fuss nie an? Bin nur die ganze Zeit am Kühlen, aber jetzt gerade tut es sogar im sitzen weh. Ich vertraue auf euch und hoffe auf eine bitte bitte sehr schnelle Antwort, da wir gleich am Dienstag wieder Sport haben. Tausend Dank!!!

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Eine brauchbare Darstellung der Sprunggelenkverletzungen und möglicher Therapieansätze findet sich hier:

http://www.sporthopaedicum.de/fileadmin/user_upload/behandlungsspektrum/sprunggelenk/Wieviel_wissen_Sie_ueber_Ihr_Sprunggelenk-01.pdf

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Im Bereich der Bronchen ist Infiltrat (durch Entzündung?) zu sehen; wodurch wahrscheinlich dadurch der obere und der untere Lappen des re. Lungenflügels nicht klar abgezeichnet sind, Lungengewebe und Brustfell weisen Vernarbungen auf. Es gibt jedoch keinen Stau, keinen Erguss im Brustfell und die Lungenarterie scheint nicht verlegt zu sein. Hinter dem Brustbein oben ist eine Verdichtung zu sehen, da käme als Ursache eine Schilddrüsenvergrößerung in Betracht. Das Herz ist normal groß.

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marisken wieder gewachsen

hallo ihr lieben, ich habe im märz diesen jahres eine große mariske entfernt bekommen. im nachhinein bin ich sehr froh dies gemacht zu haben und frage mich warum ich mich nicht schon früher getraut hatte, aber mal ganz von vorne: ich bin nun 31jahre alt und hatte seit circa 7 jahren eine sehr große mariske am after. kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie sie gewachsen ist, war irgendwann halt da... da mir das sehr peinlich war und es ja auch ein tabuthema ist, habe auch ich mit niemandem darüber gesprochen, besuche beim frauenarzt waren mir sehr peinlich, gleichzeitig wunderte ich mich auch das nie ein arzt dazu was sagte, also dacht ich so schlimm kann´s nicht sein. meine sexualität wurde aber dadurch sehr beeinträchtigt. in den 7 jahren war ich single, lernte mal den ein oder andern mann kennen aber sobad er mit mir intim werden wollte brach ich den kontakt aus scham ab. aus angst vor sprüchen "ihh was hat die denn da", "bist du krank" oder "sind das hämorhoiden an deinme a..." nun , ich habe also 7 jahre keinen sex gehabt. dann lernte ich wieder jemanden kennen und es wurde ernst.... weiterhin kam hinzu das diese marikse mittlweile sooo gros war das ich mich nach dem stuhlgang nicht mehr reinigen konnte ich bekam ständig unterleibsentzündungen durch das "verstreuen " der darmbakterien da ich mich ja nicht mehr säubern konnte,, es blutete oft, tat weh usw... ich entschloss mich zu einem proktologen zu gehen und er sagte sofort das diese weg muss, alleine aus hygiengründen und warum ich nicht viel früher kam... bekam dan im märz die op nach miligan morgen, danach 3 wochen schmerzen, die waren noch auszuhalten, lediglich stuhlgang war ein drama, 4 monate schmerzen ohne ende bis hin zu klreislaufkollaps vor schmerezn beim "entleeren", das schlimmste das ich je hatte. ABER: es hat sich sehr gelohnt,keine entzündungen mehr, keine schmerzen mehr, sauberer toilettengang u ich habe endlich wieder sex gehabt und habe mich nicht geschämt, endlich "da unten" normal ausgesehen!!.. doch jetzt, nur 8 monate danach ist da wieder eine kleine mariske !!! hilfe!! nicht schon wieder. ist zwar noch sehr klein und stört kaum, aber sie ist da, und vorher war da nichts!!!!! habe pansische angst das sie wieder so gross wird. das ganze wieder erleben??? würde sie auch wieder wegmachen lassen, kein thema, den sooo will ich einfach nicht "da unten" ausseheh u rumlaufen u wieder vor scham auf sex verzichten, und der scham beim sex ist wirklich sehr gross bei mir u a auch wegen den "sprüchen" die man evtl zu hören bekommt.. hat jemand von euch auch mal eine mariske gehabt und es kam wieder was nach?? nach dem 2. entfernen kann es sein das wieder was kommt??? woher kommen diese dinger? ich bin echt verzweifelt, warum es mich getroffen hat (keine kinder bisher oder sonstwas) ... ich bin mir sicher das die marikse wächst und ich im nächsten jahr das alles wieder machen lassen muss.... freue mich über jede antwort, aber bitte nur ernst gemeinte, danke...

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Rezidive sind nach einer Entfernung nicht ausgeschlossen, und da Marisken oft im Zusammenhang mit inneren Hämorrhoiden stehen, wäre eine proktologische Beratung (z.B. ballaststoffreiche Ernährung / Pressen beim Stuhlgang etc.) und evtl. Behandlung sinnvoll.

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Eine sterile Kompresse einige Zeit auf die Wunde drücken, bevor der Verband angelegt wird.

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Ist "normal" nach einer solchen OP, weil die Mechanik verändert ist, und Teile aneinander reiben können. Es dauert oft 1-2 Jahre, bis Muskeln und Sehnen sich an die des anderen Knies angeglichen haben. Also Geduld, nicht zu doll belasten, Physiotherapie in Anspruch nehmen und propriozeptive Trainings-Tipps mit nach Hause nehmen wie z.B. mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehen usw.

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Die Spange wirkt sich auf Gesichts- und Kaumuskulatur aus. Den Kieferorthopäden ansprechen auf myofunktionelle Übungen zur Förderung der Mundmotorik.

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