Kochsalzlösungen gibt es natürlich rezeptfrei. Die kann man überall kaufen, wo man möchte. Man kann sie aber auch - frisch und kostengünstig - selber herstellen. Das Rezept dazu hast du ja schon bekommen. Kochsalzlösung ist eine sehr gute Idee um die Nase zu verwöhnen. Ausserdem kann es die Atemwege säubern und bei einer Erkältung mit Schnupfen gute Dienste leisten.

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Von ärztlicher Seite gibt es sicher keine operative Lösung. Das was gerdavh schrieb, also quasi das Rot durch Tätowieren einzubringen, wäre sicher ein Möglichkeit. Oder aber, wenn das doch nicht gewünscht wird, durch Kosmetikartikel versuchen diese Blässe zu verdecken. Allerdings würde ich zu hochwertigen Produkten raten um nicht noch eine allergische Reaktion hervorzurufen.

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Die Schwellung kann auch von einer Heuschnupfenallergie kommen. Habe ich schon einmal bei einem Bekannten so ähnlich gesehen. Ich denke, wenn es in ein oder zwei Tagen nicht weg ist, solltest du zum Arzt gehen. Ich würde Kamillenpads empfehlen und damit das Auge mehrmals pro Tag betupfen.

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GEh doch bitte zum Arzt. So eine Ferndiagnose ist einfach schwierig. Es könnte eine Erkältung, eine Kehlkopfentzündung, eine Mandelentzündung oder wer weiß was sein. Das warten und darüber nachdenken, was es sein könnte, bringt dich nicht weiter. Höchstens dass dann noch Fieber dazu kommt, dann liegst du bei deiner Arbeit völlig flach. Also, ab zum Arzt und gründlich untersuchen lassen und dann, je nach Befund, Schonung mit einplanen, auch wenn es schwer fällt. Gute Besserung.

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Wenn die Ärzte eine Tuberkulose in Betracht ziehen würden, hätten sie nicht ausdrücklich erlaubt, dass dein Sohn weiterhin in die schule geht. MAch dir also keine Sorgen. Allerdings würde ich ihn nicht in die Schule schicken, aber aus dem einen Grund, weil er eine Lungenentzündung hat. Wenn es auch eine atypische Lungenentzündung ist, so ist er doch krank und sollte sich schonen. Mir ist schleierhaft, wie die Ärztin auf so eine Idee kommt!? Lass ihn zu Hause, bis er wieder ganz gesund ist. Das kann eine oder zwei Wochen dauern, aber dann hat er auch wieder genügend Abwehrkräfte um mit anderen Dingen klarzukommen.

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Wenn keine allergische Reaktion vorliegt, ist es überhaupt nicht nötig, ein Kind mit einem Bienenstich von der Schule fernzuhalten. Dem Kind wird ja regelrecht gelernt, dass man wegen jeder Kleinigkeit kneift und zu Hause bleibt. Die Mutter ist in diesem Fall kein gutes Vorbild.

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