Nein, zuviel Spargel hat keine gesundheitsschädlichen Folgen für dich, zu Mindestens gibt es dazu keine bekannten Fälle von Überdosis an Spargel. Mit Ausnahme, dass ausgeschiedene Körpersäfte bei einigen riechen. Bei einigen Menschen ist er harntreibend und dieser riecht dann ein wenig unangenehm, das ist aber normal, dieser Zustand tritt bei jedem 2.ten Mensch auf.

Eine Erwachsenen Portion an Spargel wiegt schon mal 500g, da kann man also ruhig einen ganzen Bund verschlingen, der Spargel besteht hauptsächlich aus Wasser.

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Ja kann es, Süßstoff ist nur so gut, weil der Körper das nicht im Stoffwechsel verarbeiten kann und das geht dann durch deinen Organismus und wird direkt wieder ausgeschieden. Des Weiteren ist in allen mit Süßstoffen versehenen Produkten und süß schmeckenden aber zuckerfreien Produkten, also viele kalorienarme Produkten Süßstoff bzw. eine Phenylquelle enthalten. Dieser wirkt in hohen Dosen abführend, steht auch immer und überall auf den Produkten mit so einer Quelle mit drauf. Ich weiß zwar nicht welche Dosen dann abführend wirken aber denke bei 5 Liter Cola Light oder 50 Kaugummis (durchschnittlich 15 Minuten kauen) pro Tag dürfte eine Wirkung zeigen. Gerade wenn man es über 2 Wochen lang hält.

http://de.wikipedia.org/wiki/S/a>ßstoff

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Thrombose möglich? Außenknöchelbruch und Bänderriss, Gipsschiene

Ich habe am Montag, 23.04 , den Außenknöchel gebrochen. Die ersten Tage waren eigentlich kein Problem, klar, ein paar Schmerzen am Knöchel und okay. Ich hatte außerdem eine Gipsschiene bekommen (Linkes Bein). Dann, am Freitag, fingen auf einmal starke Schmerzen beim Stehen an. Wenn ich liege, spüre ich keine Schmerzen. Sobald mein Fuß jedoch senkrecht steht, beispielsweise, wenn ich mit den Krücken laufe, bekomme ich starke schmerzen, die aber noch auszuhalten sind. Es fühlt sich so an, als ob Blut auf einmal mein ganzes Bein verdickt, wobei die Schmerzen augenblicklich aufhören, wenn ich mich hinlege. Samstag dann im Krankenhaus gewesen, die haben mir dann Fraxiparin zur Thromboseprophylaxe gegeben, jedoch sind die nicht wirklich auf das Problem beim Stehen eingegangen. Eher dachten die, dass es mir durchgehend schmerzen bereitet hat. Was mich jetzt persönlich interessiert. Kann das eine Thrombose sein? Einerseits habe ich KEIN Medikament von meinem behandelnden Arzt bekommen. 5 Tage habe ich mich mit dem Gips nur wenig bewegt, ohne Fraxiparin. Andererseits, kann sich ein Thrombus innerhalb von 5 Tagen bilden? Druckschmerzen habe ich nicht, nur wenn ich direkt auf dne Knöchel drücke, die Schmerzen sind auf der linken Seite meines Unterschenkels, also zwischen Schienbein und Wade, etwas über dem Knöchel und etwas am Knöchel selbst. Gerötet war nix, geschwollen mein ganzer Knöchel, wobei das ja Frakturbedingt sein müsste.

Was mich außerdem interessiert. Falls es eine Thrombose ist, würde das Fraxiparin dann beim Abbau helfen, oder dient das nur zur Vorbeugung? Ich habe außerdem noch einen Bänderriss. :)

Danke schonmal, ich erwarte keine großen Antworten, nur das mit der Thromboseangst, macht mir etwas zu schaffen.

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Was ist erstmal Thrombose? http://www.oegangiologie.at/124-phlebothrombose-tiefe-venenthrombose/ kann man ein wenig dazu finden. Gewöhnlich ist es also ein Prozess der etwas länger dauert als wahrscheinlich 5 Tage, was aber nicht heißt, dass es nicht möglich wäre. Dein Blut gerinnt und verflüssigt sich im Körper dauerhaft, ich nehme an (ich bin kein Mediziner!), dass die Ärzte dir zur Vorsorge Nadroparin gegeben haben. Durch den Bruch und Riss sind um deinen Fuß herum Schwellungen aufgetreten, diese können sich negativ auf deine Venen und Arterien auswirken, damit das Blut schneller fließt wurde dir es zur Vorsorge verabreicht. Die Arzneistoff würde Nadroparin (Fraxiparin) würde sowohl zum Abbau, als auch Vorbeugung dienen, aber in deinem Fall wohl eher zur Vorsorge.

Was die Schmerzen beim stehen und liegen betrifft. Treten die Schmerzen auch auf, wenn du das betroffende Bein hoch legst, aber noch "stehst", nicht hängen lassen, bzw. kommt der Schmerz vom Druck auf das Bein oder hat es tatsächlich etwas mit deiner Gesamtkörperhaltung zu tun? Wohlmöglich treten die Schmerzen in Zusammenhang mit einer "Belastung" der Muskeln und Regeneration jener auf.

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Ein gewöhnlicher Verlauf wäre es, wenn sie nach einer Woche zurückgehen, aber bei dir scheinen sie seit Wochen zu existieren. Hast du dich während dieser Zeit erneut rasiert?

Rasierpickel entstehen sobald die Haare in die Haut wachsen oder unter der Haut weiter wachsen. Verheilt das nicht nach einer Woche ohne besonderes zu tun wie erneutes rasieren, dann solltest du mal zum Hautarzt gehen. Es könnte sich dann um eine Entzündung handeln.

Bei der Rasur gilt eigentlich das was bei den Männern auch gilt, die empfindlich sind vor und nach der eigentlichen Rasur. Die zu behandelnden Haare "einweichen" mit Wasser oder Creme, während der Rasur mit der Wuchstrichtung rasieren und nach der Rasur eincremen, es hilft auch mehrmals am Tag sich einzucremen. Einfache Babycreme reicht dafür auch aus.

Bei einem Elektrorasierer darauf achten, dass die Klingen auch wirklich scharf sind, ansonsten nachschärfen lassen und das regelmäßig. Ein vielleicht nicht sehr weibliche Art sich zu rasieren: Männerprodukte verwenden, Rasierschaum und männliche Marken Rasierklingen verwenden, man kann sich darauf verlassen, dass diese scharf sind. Da Rasurbrand ja häufig ein männliches Problem darstellt.

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