Schonen und Schmerzmittel wurde ja schon gesagt. Was auch gegen die akuten Schmerzen helfen kann sind Quarkwickel und mein Arzt hat mir außerdem Einreiben mit Franzbrantwein empfohlen. Bei mir sind da entzündliche Prozesse entstanden und das Kühlen mit Quarck oder Franzbranntwein ist ganz angenehm.

Ich laboriere mit sowas schon fast ein Jahr rum, weil ich berufsbedingt auch den ganzen Tag am PC sitze. Inzwischen hab ich im Büro und zuhause ergonomische Mäuse und Tastaturen und bin außerdem schon ziemlich gut auf "links". Nachts trage ich zur Zeit eine Orthese, damit die Hand komplett ruhig gestellt ist und sich erholen kann.

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Haarpracht ist erblich

Wer Locken hat, greift oft zum Glätteisen, um sie gewaltsam glattzupressen. Wer keine hat, setzt sich beim Friseur stundenlang unter die Haube, um mit einer Dauerwelle die Natur nachzuahmen. Ob sich das Haar auf dem Kopf fröhlich lockt oder brav und glatt daherkommt, kann man sich eben nicht aussuchen. Die Entscheidung treffen die Gene. Jetzt steht fest, dass das Gen mit dem Namen „Trichohyalin“ dafür verantwortlich ist, wie die Haarstruktur beim Einzelnen ausfällt. Bislang war es nur dafür bekannt, die Bildung der Haarwurzeln zu regeln, jetzt ist klar: beides hängt zusammen.

Studienautor Nick Martin und sein Team analysierten die DNA von 5.000 australischen Zwillingen, die innerhalb von 30 Jahren gesammelt worden waren. Diese verglichen sie dann mit dem Haartyp der Teilnehmer. Dabei fiel ihnen bei den gelockten Zwillingspaaren eine häufige Übereinstimmung eben des Gens Trichohyalin ins Auge. So hatten Sie es als ‚Lockengen’ identifiziert. Für die Forscher steht fest: mit über 90-prozentiger Sicherheit vererben gelockte Eltern ihre Haarpracht an die Kinder.

http://www.apotheken.de/news/article/forscher-finden-das-locken-gen/

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Das es eine Unmenge an verschiedenen Bakterien gibt, kann das so pauschal nicht beantwortet werden. Als Beispiel mal dies hier:

Bakterien können wochenlang auf Oberflächen überleben

Bakterien können auf Bettwäsche fünf Tage überleben, auf Tastaturabdeckungen sechs Wochen und auf künstlichen Acryl-Fingernägeln sogar acht Wochen. Das haben amerikanische Wissenschaftler in einer Studie gezeigt. Die Forscher platzierten definierte Mengen von Staphylokokken auf Bettwäsche, Tastaturabdeckungen und künstlichen Fingernägeln und analysierten diese über acht Wochen hinweg regelmäßig. Die Forscher um Kris Owens von der Firma Ecolab in Mendota Heights stellten ihre Ergebnisse Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft für Mikrobiologie in Atlanta vor.

Infektionen mit Staphylokokken sind in der Regel gut mit Antibiotika behandelbar. Seit etwa 1970 haben einige Staphylokokkenstämme jedoch Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt. Diese Stämme werden Methicillin-resistente-Staphylokokkus-Aureus (MRSA) genannt. MRSA ist eine Hauptursache für verschiedene so genannte Krankenhausinfektionen. Neben den eher harmlosen Hautinfektionen können durch diese Bakterien schwere Wundinfektionen, Lungenentzündungen und sogar Blutvergiftungen hervorgerufen werden. Da Staphylokokken im Vergleich zu anderen Bakterienarten unempfindlich gegen Austrocknung sind, können sie lange auf trockenen Oberflächen überleben.

http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=254829

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Also dein sogenannter Fressanfall dürfte wirklich dein geringstes Problem sein...

Du brauchst da auch nix ausgleichen, dein Körper hat sich nur mal gegen deinen Kopf durchgesetzt und sich ein paar Zusatzkalorien verschafft, die er dringend braucht.

Das hier ist sicherlich nicht das richtige Medium, um detailliert auf deine ausgewachsene ES einzugehen, aber ich gebe dir zumindest den ernstgemeinten Rat, dich eingehend mit dem Thema "gesunde Ernährung" zu befassen und eventuell noch ein paar mehr Termine mit deinem Therapeuten zu absolvieren.

Du betreibst wirklich Raubbau mit deiner Gesundheit und ich seh das wie Pechvogel90. Dein Gehirn braucht auch Nahrung, sonst kannst du mittel- bis langfristig die Sache mit dem Diplom knicken.

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Totes Gewebe ist Unsinn... Und ob du an deinem Körper rumoperieren lassen willst, kannst du nur allein entscheiden. Ich seh das wie Teeengel, akzeptier deine weiblichen Formen... sie können auch Vorteile haben ;-)


Seit Urzeiten speichern Frauen Fettreserven an Hüfte, Po und Oberschenkeln - alles Energiereserven für die Schwangerschaft. Obwohl diese heute gar nicht immer nötig sind, hat sich die Biologie nicht umgestellt. Sind die Fettspeicher gut gefüllt, wirkt die Körperform ähnlich wie eine Birne: oben schlank, unten voluminös. Typisch für die Birnenform (gynoide Fettverteilung): die von Frauen gehassten "Reiterhosen" an den Oberschenkeln. Birnentypen klagen, dass sie immer an den falschen Stellen abnehmen. Da diese Fettpolster sich nur schwer abbauen lassen, dauert Abnehmen wirklich sehr lange. Trotzdem hat der Birnenspeck einen entscheidenden Vorteil: Das gespeicherte Fett ist nicht ständig im Austausch mit dem Blutkreislauf. Deshalb sind Birnentypen weniger gefährdet, eine Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauferkrankung zu bekommen.

http://www.lifeline.de/special/diaet_lebensweise/bmi_idealgewicht/content-128329.html

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Das hat was mit der Härte des Wassers zu tun.


In Regionen mit sehr kalkreichem Wasser bildet sich auf dem Tee ein Film und der Geschmack wird mitunter als minderwertig empfunden. Dies gilt vor allem für weniger gerbsäurehaltige Teesorten wie Darjeeling, während zum Beispiel Assam oder Ceylon viel weniger empfindlich auf hartes Wasser reagieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tee#Wasserh.C3.A4rte

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Verantwortlich für den strengen Geruch des Urins nach dem Verzehr von Spargel ist der im Spargel enthaltene Aromastoff Asparagusinsäure (1,2-Dithiolan-4-carbonsäure), der im Körper enzymatisch gespalten wird. Die dabei entstehenden schwefelhaltigen geruchsintensiven Verbindungen werden über den Urin ausgeschieden. Britische Wissenschaftler kamen 1980 zu dem Schluss, dass deren geruchliche Wahrnehmbarkeit genetisch bedingt ist: Nur ein Teil (22 % nach der zitierten Studie) der Menschen kann die aus Asparagusinsäure gebildeten Abbauprodukte geruchlich wahrnehmen. Sie finden sich aber auch im Urin von Menschen, denen diese Wahrnehmung fehlt.

Dies wurde jedoch 1977 durch eine Studie mit 800 Freiwilligen widerlegt. Es liegt nicht am Geruchssinn, sondern tatsächlich am genetisch bedingten Vorhandensein oder nicht Vorhandensein des Enzyms.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%BCsespargel

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