Nein, durch Zinkmangel können keine grauen Haare entstehen.

Hier findest du Hinweise auf krankheitsbedingte Ursachen:

http://www.medizinfo.de/hautundhaar/haar/grau.htm

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Hat keinerlei Einfluß.

Das ist esoterischer Aberglaube, mit dem Geld gemacht wird.

Das bestätigt auch dieses Urteil:

"Das OLG Hamm hat in einem Beschluss vom 13.06.2005 - 4 W 70/05 - einem Anbieter von mit Magneten ausgestatteten Schmuckstücken endgültig untersagt, unter Hinweis auf eine therapeutische Wirkung des Magnetschmucks Reklame zu machen.

Die beanstandete Internetwerbung sei wettbewerbswidrig.

Es werde mit ihr der Eindruck erweckt, dass der Schmuck auf natürliche Weise "therapeutisch" wirke, wenn man ihn dauernd trage. Damit werde suggeriert, dass es gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis entspreche, dass hierdurch eine Gesundheitsförderung eintreten werde. Dieser Eindruck entspreche jedoch nicht den Tatsachen."

(http://www.jurablogs.com/de/keine-werbung-fuer-therapeutischen-magnetschmuck)

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Da stellen sich mir einige Fragen:

  • War das die erste Visite des Arztes?

  • Falls nein - hatten sich seit der letzten neue Erkenntnisse ergeben oder mussten evtl. Untersuchungsergebnisse noch abgewartet werden?

  • Hat dein Freund das Gespräch auch gesucht und Fragen gestellt?

  • Hat der Arzt auf evtl. Fragen gesagt, dass er diese nicht beantworten will?

  • Seit wann werden Visiten im Beisein von Besuchern durchgeführt? Normalerweise werden diese gebeten, solange das Zimmer zu verlassen (Datenschutz).

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Die Hilfs- bzw. Therapiemöglichkeiten hängen von den Ursachen der Stuhlinkontinenz ab (z. B. Schädigung des Schließmuskels / Beckenbodenschwäche / Durchfallerkrankungen / Nervenschädigungen).

Als Hilfsmittel, damit der Stuhl nicht unkontrolliert die Unterwäsche und Kleidung beschmutzt, sind zahlreiche Produkte im Handel erhältlich.

Dazu zählen zum Beispiel Inkontinenzvorlagen, Inkontinenzhosen, Netzhosen für Inkontinenzvorlagen, Stuhlauffangbeutel und Analtampons.

Zusätzlich sind bei leichter bis mittelschwerer Stuhlinkontinenz die langfristige Regulierung des Stuhlgangs (regelmäßig, weder Durchfall noch Verstopfung) sowie Beckenbodengymnastik empfehlenswert.

Bei Nervenschäden als Ursache der Stuhlinkontinenz ist die sogenannte sakrale Nervenstimulation eine vielversprechende neue Behandlung, bei der ein Schrittmacher die noch intakten Nervenenden des Schließmuskels stimuliert. Der Schließmuskel zieht sich dadurch zusammen und hält den Stuhl zurück. Um Stuhl zu entleeren, wird der Schrittmacher dann abgeschaltet.

Wenn der Schließmuskel definitiv nicht mehr funktioniert und zerstört ist, kann eine Operation bei Stuhlinkontinenz helfen, den Stuhlgang wieder bewusst zu kontrollieren.

(onmeda.de)

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