Hallo,

es kommt darauf an, wo Sie wohnen . Es gibt in Hamburg die Endoklinik, die ist ziemlich gut und auf den Austausch bzw Behandlung von TEP Infektionen spezialisiert.. Auch Heidelberg geniesst diesbezüglich einen guten Ruf.

Grüße  Bea

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Hallo,

ich habe auch eine Hüft TEP. Das Ziehen der Drainage ist nicht toll, aber auch kein Drama.In der Regel ist man nach der OP ja sowieso gut mit Schmerzmitteln " abgedeckt".

Wenn Du magst, kannst Du mal ins Deutsche Arthroseforum gucken,da gibt es viele Antworten u.a zum Thema rund um Hüft TEP :) wenn Du unter meinem Account (gleicher Nutzername) schaust, habe ich auch einen Erfahrungsbericht geschrieben.

Viel Erfolg und liebe Grüße  Simone

PS Bei Fragen kannst Du mich gerne persönlich anschreiben :)

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Hallo,

am besten stellst Du die Creme in den Kühlschrank. Eincremen kannst Du Dich abends, und morgens evtl Reste vorsichtig mit einem Kleenextuch abtupfen, falls waschen nicht reicht. Dann hast Du das Problem mit den Flecken nicht.

Mit Urlaub solltest Du nochmal beim Hautarzt nachfragen. Evtl muss dann eine Cremepause eingelegt werden.

Durch direkte Sonneneinstrahlung zerfällt der Wirkstoff zu teilweise sehr giftigen Abbauprodukten (Dioxine), welche schon in Spuren toxisch sind.

Alles Gute Bea

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Hallo,

bisher gibt es noch zu wenige Studien zur Anwendung von Fosfomycin ( Wirkstoff von Monuril) in der Schwangerschaft, um Sicherheit und Wirkung zweifelsfrei zur beurteilen. Eine Anwendung sollte deshalb nur auf Anweisung des behandelnden Arztes erfolgen.

Fosfomycin geht in geringem Maße in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist aber nicht bekannt. Dennoch sollte der Wirkstoff auch in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) in der Schwangerschaft senkt das Risiko auf eine Präeklampsie. Zu diesem Ergebnis kommt eine systematische Übersicht in den Annals of Internal Medicine (2014 doi: 10.7326/M13-2844). Sie bestätigt die derzeitigen Empfehlungen zur niedrig-dosierten Therapie, die in einer aktuellen US-Leitlinie präzisiert werden.

Die Wirkung von ASS zur Prävention der Präeklampsie ist durch Studien gut untersucht.

Diesem gewissermaßen dreifachen Nutzen standen laut Henderson keine signifikanten Risiken für Mutter oder Kind gegenüber. Eine größere Studie beobachtete die Kinder bis zum Alter von 18 Monaten, ohne Auffälligkeiten in der Entwicklung feststellen zu können. Dies schließt zwar nicht aus, dass es in seltenen Fällen zu Komplikationen kommt, an einem günstigen Nutzen-Risiko-Verhältnis ist aus Sicht der Forscherin jedoch kaum zu zweifeln.www.aerzteblatt.de/nachrichten/.../ASS-kann-Praeeklampsie-vorbeugen

LG  Bea

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Hmm, ich weiss nicht, seit wann Du nach Deinem Auslandaufenthalt wieder in Deutschland bist. Als erstes solltest Du Dich zeitnah wieder bei Deiner KK anmelden. ZB bei der, über die Du vorher über Deine Mutter mitversichert warst. Das ist keine Frage von wollen, sondern müssen, da es hier eine Versicherungspflicht gibt. Wenn Du "schluderst", wird es am Ende für Dich RICHTIG teuer.

Jetzt zu Deiner eigentlichen Frage: Du könntest Dir übergangsweise eine Salbe aus der Apotheke besorgen, die entzündungshemmend ist. Ich würde erstmal eine frei verkäufliche mit geringem Cortisonanteil mit 0,5% nehmen. Falls sich die Stellen entzünden, Du Fieber bekommst, wirst Du um einen (Haut)- Arzttermin nicht herumkommen.

Alles Gute!

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Hallo,

generell musst Du beim rasieren im Intimbereich sehr vorsichtig sein. Es kommt in dem empfindlichen Gebiet schnell zu Verletzungen, nach der Rasur zu Haarbalgentzündungen. In manchen Hautarzt & Gynpraxen wird die Haarentfernung mit Laser angeboten- frag da einfach mal nach. Ansonsten kannst Du gegen das vermehrte nachwachsen nichts machen.

LG  Bea

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Hallo,

die Wirksamkeit der Zinksalbe beruht zum größten Teil auf der antiseptischen (also desinfizierenden) Wirkung des darin enthaltenen Zinkoxids. Weitere Bestandteile der Zinksalbe haben eine große Wasseraufnahmefähigkeit, weshalb Zinksalbe einen austrocknenden Effekt hat. Von daher solltest Du die Salbe jetzt weglassen. Wenn sich dann die Kruste gebildet hat & die Stelle spannt, kannst Du eine von Deinen Cremes verwenden ( also bepanthen oder Calendula) .Wie schon von Mahut geschrieben, gibt es Herpes Patches. Die kann man auch auf den "frischen" Herpes, also die Bläschen, kleben. An machen Stellen ist das angenehmer, als gecremt rumzulaufen & auch unauffälliger, da dann Überschminkbar :)

Aber egal was man macht, Herpes dauert immer eine gute Woche.

LG  Bea

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Hallo,

eine Entzündung scheint es eher nicht zu sein, da es nicht schmerzt und nicht gerötet ist. Von daher kann man eigentlich auch einen Fremdkörper ausschliessen.Es könnte ein sogenanntes Fibrom sein. Am besten mal zum Hautarzt gehen. Es ist zwar nicht gefährlich, aber evtl für Dich an dieser Stelle störend & könnte dann entfernt werden.

LG  Bea

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Langzeiteinnahme von MCP Tabletten (ca. 3 Jahre). Risiken usw.?

Hallo,

ich bin neu und möchte mich an dieser Stelle herzlich Willkommen heißen und hoffe, dass mir hier der ein oder andere mit seinem Wissen und seiner Erfahrung weiterhelfen kann.

So... Angefangen hat es etwa im Sommer 2011. Mir war immer übel, ich musste häufig aufstoßen und musste teilweise 10 mal am Tag zu längeren Sitzungen aufs Klo, zwar mit Ergebnis, aber keinem befriedigendem und dazu starken Krämpfen im Bauchbereich.

Das ganze ging relativ lange, etwa ein Jahr, bis ich mir dachte das es keine Phase mehr ist, sondern wohl mein neuer, ständiger und äußerst lästiger Begleiter.

Bin dann zu meinem Hausarzt und er kam mir sofort mit MCP Tablettem 10 mg. 3 x täglich. Ok. Wurde besser. Nach Beendigung der 20er Packung gingen die Probleme wieder von vorne los... Also bekam ich dieses mal gleich eine 100er Packung. Die reichte mir dann immer genau einen Monat... und so ging es eben weiter, trotz der empfohlenen 5 Tage Therapiedauer.

Ich habe nach einiger Zeit für mein Empfinden heftige Nebenwirkungen bekommen (depressive Verstimmungen, Antriebsarmut, Blickkrämpfe, auffälliges hyperaktives Verhalten, einen enorm hohen Blutdruck, Sehstörungen, Atemdepression, Hände zittern, Krämpfe, Zitternde Lippen/Augenlider und vieles, vieles, vieles mehr). All diese Nebenwirkungen sind aktuell und heute schon, wie jeden anderen Tag auch, aufgetreten.

Habe dann versucht die Tabletten abzusetzen... ging nicht, wieder die Probleme mit dem Magen und Darm und allgemeines unwohles Befinden. So kann man nicht leben.

Nun hab ich es geschafft, die Dosis von teilweise 60 mg Metoclopramid tägl. auf 10 mg morgens runterzufahren und komme damit einigermaßen zurecht.

Nun aber meine Frage(n):

  1. Wie schaffe ich es, ganz von diesem Teufelszeug weg zu kommen?
  2. Besteht die Chance, dass die Nebenwirkungen durch Langzeiteinname wieder weggehen? Wie lange würde das dauern?
  3. Welche Alternativen zu MCP habe ich (Iberogast kann ich mir als Azubi nicht leisten).
  4. Kann ich meinem Arzt die Schuld in die Schuhe schieben, weil er mir die Tabletten ohne Warnung immer wieder verschreibt? Oder liegt die Schuld ausschließlich bei mir, weil ich sie mir ja immer wieder hole?
  5. Kann man bei mir von einer physischen oder psychischen Medikamentenabhängigkeit reden? Kann es nicht rational beurteilen.

Wenn jemand bis hierhin gelesen hat: Danke!

Wenn jemand Antworten auf eine, mehrere oder alle Fragen hat wäre ich sehr dankbar.

Grüße, RP

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Hallo,

ich kann mich @help4you nur anschliessen. Als erstes solltes Du einen Termin beim Gastroenterologen, evtl noch Proktologen machen. Es sollten unbedingt die Blutwerte kontrolliert, Stuhl & Urinproben genommen werden. Vielleicht steht auch eine Darm & Magenspiegelung an. Das alles kann aber NUR ein FA entscheiden, zu dem Du zeitnah gehen solltest. Die Dauer der MCP Einnahme sollte in der Regel 3 Monate(!) nicht überschreiten, von daher könntest Du das " Verschreibungswillige" Verhalten bei Deinem HA schon mal ansprechen, da meiner Meinung nach fahrlässig, wenn nicht nach der Ursache geforscht wird.  Allerdings solltest Du Dein eigenes "blindes Vertrauen" auch hinterfragen. Nach der von Dir langen Einnahme, könnte bereits eine Abhängigkeit bestehen. Hast Du ja auch selber schon bemerkt, da Du es ausschleichen musst, und nicht "einfach" absetzen konntest. Am besten die letzten 10 mg auch noch absetzen. Vielleicht nimmst Du erst noch 5 mg, dann ganz weglassen. Es ist wichtig, dass Du in der Zeit viel trinkst,am besten Magen/Darmtee und stilles Wasser. Parallel könntest Du noch zum Homöopathen gehen, da wirst Du ganzheitlich behandelt. Bei Deinen bereits bestehenden Nebenwirkungen sollte das Geld nur eine untergeordnete Rolle spielen,- Deiner Gesundheit zuliebe :) Ob alle Nebenwirkungen verschwinden, kann nur die Zeit bringen. 

Alles Gute!

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Hallo,

vielleicht- aber das hätte nur eine Blutentnahme wirklich nachweisen können. Alles andere sind nur Vermutungen. Dass Du es bemerkt & gleich nach Hause gegangen bist, ist super. Am besten an die üblichen Empfehlungen ( nur geschlossene Getränke, offene nicht stehen lassen usw) halten.


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Hallo,

in der Regel bekommt man nach 6 Wochen Krankengeld.Wenn es sich um eine Erkrankung, wie zB bei Dir jetzt das Knie handelt, werden alle Kranktage zusammengerechnet. Das bedeuet, dass wenn Du jetzt 2 Wochen und dann in ein paar Wochen nochmal auf die gleiche Erkrankung krank geschrieben wirst, wird es zusammengerechnet.Wenn dann irgendwann die 6 Wochen "voll " sind, kommst Du ins Krankengeld. Erst, wenn zwischen den Krankschreibungen(mit gleicher Diagnose) mehr als 6 Monate liegen, beginnt es von vorne.Das kannst Du dann genau mit Deiner KK besprechen, die ja den Diagnoseschlüssel haben. Die KK informiert in der Regel auch den Arbeitgeber, dass Du aus der Lohnfortzahlung fällst & beantragt Dein Grundgehalt usw, um Deinen prozentualen Lohn zu berechnen. Am besten informierst Du Dich schon im Vorfeld, wann Dein erster Tag ohne Lohnfortzahlung ist & informierst den Arbeitgeber. Dann gibt es weniger Wartezeit aufs Geld :)

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Hallo,

die Haut nicht abreissen. Es wird sich darunter (geschützt) eine neue Haut bilden, die alte dann absterben. Am besten machst Du ein Pflaster drüber, das schützt zusätzlich & Du bleibst mit dem Hautstückchen nicht versehentlich an der Socke hängen.

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Hallo,

die häufigsten Fingerbrüche vom Fingerfuß bis zur Fingerspitze sind:

Abrissfraktur des Fingergrundglieds (proximale Phalanx);Fraktur am Fuß des Fingergrundglieds;Fraktur des Fingermittelgelenks (proximales Interphalangealgelenk) mit Verrenkung;Schrägfraktur des Fingermittelglieds;Fraktur des Fingerendgelenks (distales Interphalangealgelenk).

Die Liste könnte noch weiter fortgeführt werden, es gibt unzählige Möglichkeiten von Knochenbrüchen, die die Finger betreffen.

Je nachdem, was bei Dir ist , erfolgt die Therapie. "Richtig" eingegipst wird der Finger in der Regel nicht, sondern auf einer speziellen Schiene ruhiggestellt.Nach ca einer Woche wird eine Kontrolluntersuchung mit Röntgen gemacht & den Heilungsverlauf zu verfolgen. Was steht denn genau auf Deinem Zettel?

Wichtig: Hand ruhig halten und hoch lagern.

Alles Gute!

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Hallo,

Wunden sollten in der Regel gleich genäht werden.Nachträglich kann aber noch  "geklebt" werden. Am besten heute morgen gleich mal in der Kinderklinik chirurgisch abklären lassen.Falls Deine Zunge noch anschwellen und/oder taub werden sollte, musst Du auf jeden Fall(!) ins Krankenhaus. Der Schnitt ist ziemlich tief & wird länger mit verheilen dauern. In der Zeit nur kalte , lauwarme, möglichst ungewürzte Speisen/Getränke zu Dir nehmen & säurearm essen.

Alles Gute!

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Hallo,

wieso sollte der Arbeitgeber in die Krankenakte seines Mitarbeiters Einsicht nehmen sollen? Im Gegenteil, diese unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Selbst auf derKrankmeldung steht kein Grund bzw Diagnoseschlüssel. Du solltest Dir eine "Freigabe" gut überlegen.

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Hallo,

Du solltest Dich nochmal beim Arzt vorstellen. Wie waren denn die anderen Blutwerte( Zb CRP, BKS, Leukozythen) ? Hast Du Fieber, oder schwankende Temperaturen?

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Hallo,

wenn Du vor zwei Wochen operiert wurdest, dürften die Fäden ja eigentlich noch nicht lange raus sein. Hattest Du nach der OP eine Drainage? Du musst unbedingt zeitnah zu dem Arzt, der Dich operiert hat.Es besteht immer ein erhöhtes Infektionsrisiko, wenn die Wunde noch offen ist.  "Einfach nochmal zunähen" bringt da nicht wirklich viel, es muss die Ursache ermittelt & behandelt werden. Blutergüsse sind nach einer OP obligatorisch & eher selten die Ursache von nicht heilenden Wunden.

Hüft OP heisst Hüft TEP? Hüft Arthroskopie?

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Hallo,

wenn das Akkuladegerät ein verordnetes Hilfsmittel ist, stehen die Chancen gut.Am besten mal beim Sachbearbeiter direkt anrufen & sich "in Erinnerung" bringen.

Krankenkassen zahlen bei Stromkosten normalerweise max. 50%. Wichtig ist, daß die Betriebszeiten exakt festgehalten werden. Geräte, wie zB CPaP-Beatmungsgeräte bei Schlafapnoe haben dazu einen Betriebsstundenzähler. Wie das dann bei dem Akkuladegerät läuft, muss geklärt werden.Erhält man Leistungen nach

SGB XII

, so übernimmt das SozA auf Antrag die andere Hälfte der Stromkosten.

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