wie lange dauert ein doppelter Oberarmbruch ohne OP?

10 Antworten

Wer sich vor einer nötigen OP drückt, der darf sich nicht wundern, wenn er später dadurch Nachteile im Beruf erleidet.

Ich habe mir unter Vollnarkose den Bruch der rechten Armgelenkkugel schrauben lassen und nach einem Jahr die Schrauben entfernen lassen.

Heute nach 15 Jahren keine Komplikationen. Und die OP würde ich jederzeit wieder machen lassen.

Ich weiß nicht ob die Sache mit deinem Arm mittlerweile schon vom Tisch ist.

Aber falls die Knochenenden nicht sauber aufeinander liegen kann es entweder zu einer Pseudarthrose (flasches Gelenk) kommen, oder dein Knochen verheilt in einer falschen Stellung.

Falls deine Wundheilung schon abgeschlossen ist muss man eine Op mit aufrischen der Knochenenden durchführen und dann mit Platten neu fixieren.

Falls die Op ohne komplikationen abläuft, wirst du recht schnell mit guter Physiotherapie wieder Belastungfähig sein.

Einfach weiterhin schmerzmittel zu nehmen und auf eine Besserung warten ist recht wenig sinnvoll nach so einem langen zeitraum.

Habe mir vor über 6 Wochen den linken Oberarm gebrochen. Ob konventionell oder mit Operation vorgegangen werden soll, ist von der Art der Verletzung abhängig - steht die Bruchstelle sauber und nicht verkantet da, kann konventionell vorgegangen werden. Konventionell hieß in meinem Fall sogar ohne Gips, ich trug einen Gilchchrist-Verband. Das ist so ein Schlaufensystem, dass so weit als notwendig fixiert und doch etwas Spielraum zulässt.

Na ja, deine Selbstdiagnose dass nichts heilen würde finde ich sehr gewagt. Bei mir entdeckte ich nach der 2ten Nachuntersuchung auf dem Röntgenbild eine Zacke, die ich auf den vorherigen nicht gesehen hatte, ich dachte zunächst da sei etwas wieder "aufgebrochen". Der Chirurg klärte mich aber auf: Es reicht schon eine kleine Winkelveränderung, und plötzlich stellt sich die Bruchstelle ganz anders dar. Und: Selbstverständlich wäre der Bruch (in meinem Fall gut) verheilt, die neue Knochenmasse ist aber noch so weich, dass die Röntgenstrahlen diese noch nicht erfassen könnten.

Wichtig ist in deinem Zustand also die Stellung des Oberarmknochens jetzt, was sagt das Röntgenbild und was sagen die Ärzte zu der aktuellen Lage?

Ich neige auch eher zum konventionellen Vorgehen ohne Operation, aber nicht aus Angst vor dieser - schließlich müssen die Operationswunden auch verheilen und die Narben müssen zusätzlich wieder "beweglich" gemacht werden - das verlängert eigentlich den Heilungsprozess erheblich.

Wenn es jetzt allerdings krumm und schief ist, muss operiert werden, d. h. aufsägen, sauber ausrichten und fixieren - dann hast du in der Tat durch Zaudern ein paar Wochen verloren.

Zur Regeneration: Der Therapeut und ich haben bereits wieder eine gute Beweglichkeit hergestellt. Allerdings schmerzt es jetzt laufend. Während der ersten Wochen konnte ich trotz des einen oder anderen "Zwickens" ganz auf Schmerzmittel verzichten - das klappt jetzt nicht mehr. Die erwähnten "5 Monate" weiter oben machen mir etwas Angst...

Gutes Gelingen und gute Besserung wünscht Dir der Radler.

Sei nicht so Dumm,lass Operieren,Heilt schneller und bist schmerzfrei!Angst vor der OP ist unbegründet!

Für die Op ist es zu spät laut Doc kann nach 7 tagen nicht mehr operiert werden.nur weiter abwarten ob sich noch was rührt in den Knochen.Der doc hat sich auch gewundert das der knochen sich nicht erholt.

nur eine Bandage ? warum wurde der arm nicht ruhiggestellt mit gipsverband ? hier währ wohl doch eine op besser das kann auch die heilung verbessern wenn die schmerzen schlimmer werden wenn pillen nicht mehr helfen würde ich zur op raten zumal du sagst es isr ein doppelter bruch lass es unter Narkose richten und stabilisieren sonst könnte es auch zu fehlstellungen kommen eigentlich solltest du deinen Job nicht verlieren denn füe einen Unfall kannst du niichte aber das ist auch vom Chef abhängig denn solltest du zu lange ausfallen kann es durchaus sein dass der dir kündingt aber dies ist ein kapitel kündigungsrecht davin weiss ich zu wenig