Wie kann ich Frauenarzt werden? //
Was benötige ich für einen Schulabschluss und welche Vorraussetzungen brauche ich dafür?
Welche Charaktereigentschaften?
6 Antworten
Abitur, und dann gynäkologie studieren
man studiert MEDIZIN, nicht Gynäkologie.
Letzteres ist eine Facharzt-Weiterbildung NACH dem erfolgreichen Medizinstudium
Jeder soll natürlich das werden wollen und sollen,für das er geignet ist, aber mich bewegt schon lange die Frage, welche Beweggründe ein Mann hat, Frauenarzt zu werden, also nur Frauen verarzten zu wollen.
Alles klar.Dir viel Erfolg.
Du brauchst Abi und musst danach Medizin studieren. Danach eine Facharzt Ausbildung im Bereich Gynäkologie. Wenn du dazu noch Geburtshilfe machen möchtest, brauchst du noch einige Zusatzqualifikationen, die du später machen musst.
Wie alle anderen Berufe die mit Menschen zutun haben musst du offen sein, aber auch gerade in einem solchen Bereich musst du eine kleine Vertrauensbasis schaffen können, finde ich jedenfalls.
Dafür musst du einen guten Schulabschluss machen (realschule mit fachabi oder gymnasium) und eben studieren und dann ein ganz normaler Arzt mit Doktortitel werden ^^
und dann ein ganz normaler Arzt mit Doktortitel werden ^^
ein "ganz normaler Arzt" ist kein Gynäkologe, dazu braucht es erst eine Facharzt-Weiterbildung.
Doktortitel ist völlig egal, braucht man absolut nicht, um Frauenarzt zu werden oder sein.
oh okay ^^ na dann :D Wieder was gelernt :)
Du benötigst ein Abitur , und ein erfolgreiches Medizinstudium ! Du fragst nach Charaktereigenschaften ? * Was glaube ich da herauszuhören* ?
Hm , Du solltest nicht allzu sexorientiert sein !
Kann ich dir gerne beantworten (natürlich nur meine persönliche Ansicht):
Es ist ein Beruf, bei dem man sowohl operiert, als auch "konservativ" arbeitet, man hat außerdem eine sehr große Bandbreite an Krankheiten und häufig (was in anderen Facharztbereichen viel seltener ist) sogar mit vielen gesunden Menschen zu tun (Schwangerschaftsberatung / Begleitung etc.), andererseits auch Krebspatienten mit entsprechend anspruchsvoller Behandlung.
Dass die Patienten (fast) ausschließlich weiblich sind, ist dabei nur ein Nebenaspekt.
Eine solche Bandbreite kenne ich eigentlich von keiner anderen Facharztdisziplin.
Wäre nicht die ganze "Abteilung" Geburtsmedizin damit verbunden, hätte ich mich auch verstärkt dafür interessiert. Hat sich dann aber auch anders ergeben...