Wie kann der Vater zu einer gesunden Entwicklung des ungeborenen Babys beitragen?

3 Antworten

Ja das Rauchen ist natürlich ein gutes Beispiel. Im Prinzip, alles was er der Mutter Gutes tut, wirkt auch auf das ungeborene Kind. Will heißen: Gesundes Essen zubereiten, sie verwöhnen mit Massagen etc...

Liebe Grüße :)

Der Vater zieht sich die Reihe "Geist und Gehirn" auf youtube rein. Dabei achtet er bei jedem neuen Video darauf welche weiteren Angebote rechts stehen und schaut nach welche davon zu Kanälen gehören die Eltern dabei unterstützen eine stressfreie Familie zu werden und bleiben. Solche Kanäle abonniert er damit beide Eltern sich über die Jahren immer wieder Anregungen holen können. Er forscht nach den genannten Wissenschaftlern im Netz, wird dort noch manche weitere sehr nützliche Informationen für die kommenden mindestens zwanzig Jahre finden, kann eine Wunschliste erstellen zur Geburt aus den Informationen. Denn zu viel Spielzeug tut keinem kleinen Kind gut aber Erwachsene um es herum die seine jeweilige Entwicklungsphase auch verstehen damit sie entsprechend fördernd darauf eingehen können.

Der werdende Vater kann sich dann auch auf youtube nach interessanten Übungen zur Stärkung des inneren Beckenbereichs umsehen und mit der werdenden Mutter gemeinsam solche Übungen praktizieren. Ich hatte früher, vor Jahrzehnten, ein Yoga-Buch welches ich der üblichen Schwangerschaftsgymnastik vorgezogen habe. Als Ergebnis hatte ich kaum Wehen aber mein Kind rutschte regelrecht aus mir raus ohne große Schmerzen und Zeug und Drama.

Sinn macht es wenn der junge Mann eine gut bezahlte Arbeit hat. Wenn nicht macht es auf alle Fälle Sinn macht er sich jetzt schon mit manchen Aufgaben im Wirtschaftsunternehmen Haushalt vertraut um gleich nach der Geburt seine Frau unterstützen zu können. Wir Frauen reagieren auf eine Geburt unterschiedlich. Einige von uns werden von den doch großen Hormonschwankungen die damit verbunden sind ganz schön hin und her geschüttelt. Ein Partner der dann mit anfassen kann und auch bereit ist sich mit der Hebamme zu besprechen ist dann Gold wert.

Jo. Ansonsten war Tiefseeschnecke ja schon ausführlich.

ja, natürlich das Rauchen ist sehr wichtig! Da das Baby schon ab dem 4. Monat hören kann, sollte er auch möglichst nicht rumschreien. Besonders wichtig ist, dafür zu sorgen, dass die Mutter glücklich und ruhig sein kann. Das heißt die Beziehung aktiv pflegen und viele frohe Momente schaffen. Die Gefühle der Mutter produzieren Hormone, die in den kindlichen Organismus dringen und Auswirkungen haben. Viel mit der Mutter spazieren gehen, damit sie Bewegung und frische Luft hat. Dem Kind ein Lied immer wieder vorsingen. Wenn es geboren ist und mal eine Krise hat und man singt dieses Lied dann wieder, beruhigt es sich sehr schnell. (alles eigene Erfahrungen aus der Praxis)

Gute Antwort !