Ist es Herbivore, Carnivore oder Omnivore? Klar, leichtsinnige Menschen würden jetzt mit Omnivore antworten (was an sich stimmt) - mir geht es aber um den gesundheitlichen also den richtigen für unseren Körper empfohlene Ernährung. Klar, man kann alles essen, heißt aber nicht, dass das auch gut für einen ist - man konsumiert ja auch nicht sein eigenes Exkrement. Ich habe von einigen Ärzten gehört, dass Pflanzen viel schlechter verdauut werden bzw absorbiert. Es wird scheinbar nur eine geringe prozentuale Menge absorbiert von den Nährstoffen. Beispielsweise bei Tofu das pflanzliche Protein ist garnicht zu vergleichen wie das tierische Protein bei Fleisch. Das tierische Protein wirkt effektiver. Damals haben die Menschen gejagt und Fleisch gegessen weil das saat gemacht hat - es gab nicht diese ganzen erstellten Produkte wie Tofu, Fake Meat, oder so. Oft war nur Fleisch, das einzige, was saat gemacht hat und was den Körper reichlich gestärkt hat.
Man hat sich nicht von Beeren oder so ernährt um saat zu werden oder zumindest irgendwie das Hungergefühl loszuwerden. Es war immer Fleisch. Die meisten Vegetarier/Veganer heute sind mager und haben eine dünne Statur. Ich weiß nicht, was das heißt, ob die weiten Vorfahren von diesen Menschen einfach alle Sklaven waren und oft unterernährt waren oder einfach nicht dazu kamen Fleisch zu erjagen. Man weiß nicht genau, was früher abging und deswegen sollte man vom logischten immer ausgehen. Es gibt keine Beweise. Man kann nur von Spekulationen immer ausgehen.
Kann auch sein, dass manche Menschen für eine vegetarische Ernährung gemacht sind und andere für eine tierische. Der Menschliche Körper passt sich dem Leben an bzw den Umständen und entwickelt sich so. Damals gab es ja viele Sklaven, viele hungernde Menschen, etc. Dass die heute mit einer dünnen Statur einfach damals eben diese Menschen waren und somit der Körper mit so einer Statur nur pflanzliches Essen braucht - das reicht dann auch. Eine Ameise isst ja auch nur ganz wenig. Der Körperbau ist meiner Meinung nach also der entscheidende Faktor.
Ob man jetzt Tiere tötet oder Pflanzen spielt keine Rolle, alles sind Lebewesen und alle Lebewesen wollen leben. Menschengemachte Moral existiert nicht in der Natur. Es geht nur ums Überleben und um einen gesunden Körper & Verstand. Erst danach kann man sich Sorgen um andere Lebewesen machen, ansonsten ist das meiner Meinung nach ein Zeichen von Schwäche. Im Endeffekt ist das einzige, was richtig ist, was der Körper einem sagt. Wenn mein Körper mir signalisiert, dass ich Fleisch brauche obwohl mein Magen gefüllt ist mit Pflanzen, dann bedeutet das, dass mein Körper nicht genug hat.
Ich kenne meinen Körper und weiß aus der Erkenntnis, die ich gemacht habe, dass das die einzige Wahrheit ist. Eine balancierte Ernährung aus viel Fleisch und viel Pflanzen - dabei noch achten, dass man jeden Tag nicht das selbe isst.
Was ist Eure Meinung dazu? Was denkt Ihr, haben "wir" für ein Verdauungssystem?