wenn man eine zeit lang wenig isst, hat man doch danach auch weniger hunger...
also, angenommen, man isst über einige tage relativ wenig, weil man krank war und nichts runter bekommt oder auch einfach so. der magen gewöhnt sich doch dann an das wenige essen und danach, wenn man gesund ist bzw wieder normal essen will / kann, ist man viel eher satt und schnell schon überfressen, weil der magen sich ja dem wenigen essen anpasst...
heißt ja, man kommt mit weniger aus, also rein mengenmäßig betrachtet.
hunger und energiebedarf sind ja teils auch voneinander abhängig...
wie ist das aber mit dem energiebedarf? wird der automatisch mit runtergesetzt, wenn man weniger hunger hat oder bleibt der gleich, also wie vorher? das würde ja in dem fall dann heißen, dass man mit weniger essen trotzdem genauso viele nährstoffe aufnehmen muss!?
weiß das jemand?
4 Antworten
Wenn man wenig isst aber beim gleichem Tag verhalten bleibt, dann wird der Körper erschöpft und holt sich (erstmal) die Enegie aus dem Schlaf (man schläft viel länger) oderman trinkt auf einmal Viel mehr Wasser (Als ausgleich)
Der Körper wird die Enegie dann langsam "runterfahren" aber man hat selber keine Kraft mehr was zu machen z.b kann man nicht mehr lange 10kg heben oder rennen. Der Körper hat aber noch seine "Notfall" reserve. Sind diese jetzt aktiv z.B. durch Angstwird der Korper danach komplett "Enegie" los sein. Man kann sich gar nicht mehr richtig bewegen. Man liegt buchstäblich auf dem Boden und hat evt. sogar schmerzen. (Vor Erschöfung)
Das ist kein besonder Weg...
Wenn man jetzt wieder viel isst kann es sogar pasieren, dass der Körperdas Essen nicht mehr annimmt, die folge Durchfall. (Jetzt ganz extrem)Bei Normalen wird der Körper dann das Essen/trinken härter überwachen.Da wird dann Alles kommplet ausgewertet. Man nimmt wieder zu.
Aber das ist nicht zuemfehlen....
Der Körper lernt mit der Zeit die wenige Nahrung besser zu nutzen. Z.B. passiert das auch bei Diäten, die über weniger Essen funktionieren.
Der Haken an der Sache ist, dass der Körper, wenn man nach der Diät wieder mehr isst, die Nährstoffe immer noch besser verwertet. So kommt es zum Jojo-Effekt. Oft wiegt man deshalb einige Wochen nach einer Diät noch mehr als vorher.
je weniger man isst,desto weniger Hunger hat man.Je mehr man isst,desto mehr Hunger hat man.Es ist halt so ,dass man sich daran angewöhnt,denn dann hat der Körper auch nicht mehr die gleiche Einstellung.wenn man mal wenig mal viel isst ,dann ernährt man sich einfach nicht so vollständig gesund,weil man dann auch nich immer den Stoff nimmt den man immer täglich braucht.Aber wenn man krank ist dann ist es auch so,dann muss man halt weniger essen und später bei Wiedergenesung immer mehr.Dann kommt man wieder zu seiner gewohnten Essmenge.;)
sobald man wieder normal isst, nimmt man zu, da sich der stoffwechsel an weniger essen angepasst hat. er hat in der zeit des narhungsmangels weniger kalorien verbraucht. der stoffwechsel muss sich dann erstmal wieder normalisieren