Wasserbett Pro und Contra

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Wir haben seit 12 jahren ein wasserbett undmoechten es nicht mehr missen. Wichtig es muss getrennte Matratzen ihnen Kammern haben. Da der Inhalt menge vom Wasser nachdem gewicht geht. Mein Mann hatte bandscheiben op und seit dem keine Probleme mehr ich schlafe viel vielruhiger. 1x im jahr conditionef rein, alle 6-8 Wochen mit Reiniger säubern. Suche dir gutes Fachgeschäft da kannst du ganz oft probeliege und vefschiedene Matratzen ausprobieren

Hallo,

wir haben jetzt seit fast 4 Jahren unser Wasserbett - ich habe niemals besser geschlafen. Wir haben allerdings auch viele Informationen eingeholt und viele Betten ausprobiert. Ich glaube, das ist ganz besonders wichtig, dass man die richtige Beruhigungsstufe für einen selbst findet. Und dass man nicht das billigste Bett kauft, denn die Qualitätsunterschiede schienen uns schon sehr erheblich zu sein. Wir haben Betten ausprobiert, die massiv nach "Plastik" gerochen haben, Betten gesehen, die entsetzlich teuer waren und und und.

Letztendlich haben wir uns zu einem Wasserbett der Firma Suma entschieden - und haben es bis heute nicht bereut.

Ich habe festgestellt, dass folgende Punkte wohl recht wichtig sind:

  • kaufe eine digitale Heizung, die lässt sich viel einfacher einstellen und regulieren

  • achte auf einen sehr dicken Bezug

  • bei einem Doppelbett sollte es schon ein Dual-Bett sein - also zwei getrennte Matratzen

  • achte darauf, dass es nicht nach Plastik riecht

  • teste ausgiebig die diversen Beruhigungsstufen (die allerdings bei den diversen Herstellern auch diverse Bezeichnungen tragen und nicht! identisch sind)

Die einzigen Nachteile eines Wasserbettes liegen wohl darin, dass Stromkosten entstehen (für unser Doppelbett 2,20 x 2,20 m - Temp. 27 - 28 Grad im Jahr ca. 80 Euro) und dass du mit einem Wasserbett das Schlafzimmer nicht "mal eben" umräumen kannst.

Jetzt im Winter ist es herrlich, in ein warmes Bett zu krabbeln und sich nicht "warmzittern" zu müssen, im Sommer ist es kühler als ein "normales" Bett, weil du die Wassertemp. von 27 Grad mit deiner Körperwärme nicht aufgeheizt bekommst und daher nicht so schwitzt, wie in einem normalen Bett.

Man dreht sich kaum im Schlaf, weil ja nirgendwo ein Druck entsteht. Es passt sich perfekt an deine Schlafposition an.

Okay, die "zwischenmenschlichen" Beziehungen müssen sich an das Wasserbett schon ein wenig anpassen - wenn du verstehst, was ich meine. Es ist ein wenig anders.

Mein ältester Sohn, auch Besitzer eines gleichen Bettes, ist seine Rückenschmerzen los, mein jüngster Sohn (11 Jahre) hat seit ca. 2,5 Jahren auch ein Wasserbett und geht seitdem sogar gerne ins Bett und schläft seither auch tief und fest, wo er vorher oft genug Schlafstörungen hatte.

Ach ja, wichtig ist auch noch, daran zu denken, dass ein Wasserbett immer etwas breiter sein sollte (und u.U. auch länger) als ein normales Bett. Man muss den Softside-Rand (ca. 7 cm an jeder Seite) bedenken, der zwar auch weich ist, aber nicht so weich wie die Wassermatratze.

TIPP von mir: Gönne dir selbst was Gutes und kauf es für dich!

Guten Schlaf

Daniela

ich habe seit vielen jahren ein Wasserbett, wichtig dabei ist, falls es ein Doppelbett ist, dass es getrennte Kammern hat, ich empfehle bei der Befüllung " keine Beruhigung" zu wählen, das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber herrlich.
Vorteil ist, du hast im Winter immer ein warmes Bett, durch die Heizung,

Nachteil. Es braucht etwas Pflege, zwei-dreimal im Jahr muss es entlüftet werden und wieder Conditioner eingefüllt werden.

Besteht bei diesen wasserbetten eigentlich die Gefahr dass es Platzen oder einreißen kann?

@SchokoBaumx3

Die Matratzen liegen in einer so genannten Sicherheitswanne, wenn es ein Leck geben sollte, dann läuft das Wasser in diese Wanne und überschwemmt nicht gleich das ganze Schlafzimmer.

Pro: - Passt den Körper genau an
-im Winter schön warm und im          Sommer schön kühl
-macht Spaß beim schaukeln
-es ist bequemer und man muss nie pupsen
- hygienischer

Kontra:- schwer wie 1000nde von Backsteinen
- Umzug aufwendiger
- Umstellen ist schwieriger
- teurer und teurer Stromverbrauch aufgrund der Heizung