Was tun gegen sehr dünnes Blut?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Frag bitte Deinen Arzt, denn dünnes Blut kann mehrere Ursachen haben. Hast Du zu wenig Thrombozyten (Blutplättchen)? Das ist meist angeboren und meist bekommen betroffene gezielt die Blutfaktoren, die ihnen fehlen. Oder hast Du eine Anämie (zu wenig rote Blutkörperchen)? Das kann an Eisenmangel liegen oder an der Mangelernährung.

Das kann sein . Aber es ist erst seid ca 2 Wochen so . Kann man da irgendwelche Präparate nehmen , oder solche Tabletten mit viel Eisen undsowas ? Das gibt es ja im dm

iss einfach Eisen! ! und zwar OHNE Tabletten! Google mal Hülsenfrüchte die sind voll von Eisen,; )

Ja genau vor denen habe ich ja Angst , das hab ich geschrieben

Danke für den Stern.

Hallo,

Es kann mehrere Faktpren haben, warum dein Blut zu dünn ist. Auf jedne Fall würde ich dir empfehelen, einen Arzt aufzusuchen, der sich das ganze einmal näher ansehen sollte:

"Ist der Auslöser der Blutgerinnungsstörung ein Medikament, muss dieses meist abgesetzt werden.Fehlen Blutplättchen, können sie durch ein Blutplättchenkonzentrat gezielt verabreicht werden. Bei sehr starken Blutungen sind manchmal Transfusionen großer Mengen von Blutplättchen nötig.Ist übermäßiger Alkoholkonsum der Auslöser der Krankheit, darf nicht mehr so viel getrunken werden. Es ist jedenfalls ratsam, dass sich Personen mit einem Alkoholproblem oder ihre Angehörigen möglichst früh an eine geeignete Beratungsstelle oder einen Arzt wenden, um über ein weiteres Vorgehen zu sprechen.Beim Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom etwa wird ein Konzentrat aus Gerinnungsfaktoren und des Von-Willebrand-Faktors verabreicht, Bluterkranke bekommen ein Plasmakonzentrat mit dem ihnen fehlenden Gerinnungsfaktor. Manchmal bekämpft das Immunsystem die Proteine in der Injektion; in diesem Fall müssen die Antikörper im Blut medikamentös verringert werden. Faktor VIII und Faktor IX werden werden mittels Gentechnik (rekombinant) hergestellt.Steckt eine Fehlreaktion des Immunsystems hinter dem Blutplättchenmangel, wird die Immunreaktion manchmal mit Kortison oder anderen Immunsuppressiva unterdrückt. Die Länge der Therapie hängt vom Ausmaß des Blutplättchenmangels ab. Manchmal sind auch andere Mittel zur Unterdrückung des Immunsystems notwendig. Bei Menschen mit lebensbedrohlichen Blutungen werden in diesen Fällen hochdosierte Immunglobuline oder Rh-Antikörper (bei Menschen mit Rhesusfaktor positiv) in die Venen injiziert. Wenn Medikamente nicht mehr helfen, kann in Extremfällen die Milz operativ entfernt werden.Bei Verbrauchskoagulopathie müssen zuerst die Ursachen für die übermäßige Gerinnung innerhalb der Blutgefäße gefunden und behoben werden (schwerer Blutverlust, Geburt, Infektionskrankheit, Krebs). Die Gerinnungsstörung verschwindet normalerweise, wenn die Ursache beseitigt wurde."

-Quelle:med1.de

Gute Besserung!

Oh . Das ist beunruhigend

Sorry du musst dringend zum Arzt! Ohne richtige Therapie wird das nix! Da du dich vegan ernährst bzw. Eigentlich ja nix ist, kann dein Körper keine Nährstoffe aus der Nahrung Ziehung! Du schadest dir selbst!

Ist das denn so ernst?

Ich esse täglich zwischen 1500 und 1800 kcal

Und treibe viel Sport

ja , das ist ernst.

Du solltest mindestens 2000 kcal zu dir nehmen um ein gesundes Leben führen zu können. Davor (am besten fängst du gleich damit an) brauchst du natürlich noch mehr Kalorien, da du erstmal zunehmen musst! Den Sport kannst du dann erstmal ruhen lassen und wieder damit anfangen, wenn du wieder ein gesundes Gewicht erreicht hast!

Je schneller zu zunimmst, desto schneller kannst du auch wieder Sport machen😏

Ich komme da nicht raus alleine . Wirklich nicht ...
Ohne Sport würde das Essen gar nicht klappen

Woher weißt du dass dein Blut dünn ist? Normalerweise muss man Medikamnte dafür nehmen...

Das ist unschön zu höhren . Sagen wir so , wenn man sich sehr tief verletzt , dann blutet das ja schon , wenn es aber so stark blutet , als hätte man eine Arterie erwischt , dann kann man sich sicher sein, dass das Blut zu dünn ist

Ich würde dir dringend raten den Hausarzt zu konsultieren!