Was tun bei Brain Fog?

4 Antworten

Scheint ein länger andauerndes Problem zu sein, denn du hast dieselbe Frage vor 1 Jahr schon mal gestellt. Wenn es immer noch so ist, kann ich dir nahelegen, probeweise eine glutenfreie Ernährung auszuprobieren. Ich hatte auch so ein Symptom, bei mir lag es an einer Glutenunverträglichkeit, die mit Untersuchungen nicht eindeutig festzustellen war. Wichtig ist, in der Testphase (die mindestens 1 Woche lang sein sollte), auch den angeblich "glutenfreien" Hafer zu vermeiden, sonst verfälscht der das Ergebnis. (Hafer ist ein glutenhaltiges Getreide.)

Da Brain Fog keine exakte Krankheit sondern ein veranschaulichender Begriff für einen körperlichen und geistigen Zustand ist, kann wohl eher der Patient selbst sagen ob die Grundmerkmale auf ihn zutreffen. Wenn du dich ständig schlapp und vor allem "nicht ganz da" fühlst, als wärest du neben dir oder würdest deine Umgebung wie durch eine graue Hülle wahrnehmen ist das z.B. eines der Merkmale die man oft für Brain Fog nennt. Und Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche gehören auch zu den "Symptomen".

Und die Behandlung sieht so aus, dass man eben versucht, sein allgemeines Befinden wieder zu verbessern. Auch auf mich traf die Beschreibung oben mal zu, ich empfehle vor allem, sehr gesund zu essen und auf Nährstoffzufuhr zu achten. Du könntest/solltest genug Sport machen und viel Obst und Gemüse essen. Wenn du es genau wissen willst kannst du auch testen lassen, ob bei dir bestimmte Blutwerte bedenklich sind.

Such den Grund und dann die Lösung...manchmal hat man das und oft nicht umsonst. Ich glaub fast immer,dass die Lösung bei einem selbst zu finden ist

Und wie finde ich die Lösung bei mir selbst?

In dem du ehrlich zu dir bist, so deine Probleme liegen, was du ändern willst, was dich stört, was dich glücklich macht usw