Was bedeutet es wenn man immer schlucken muss?
Muss immer (mal) wieder die Spucke runterschlucken. Hat das was zu bedeuten? Oder eventuell auch wieder nur psychisch, weil man denkt, man muss es, dann macht man es?
PS: War in letzter Zeit bei vielen Ärzten zur Vorsorgeuntersuchung und es hieß es ist alles ok ...
9 Antworten

Mache das auch, habe noch nie darüber nachgedacht, dass da was nicht stimmen könnte... Ein gesunder Speichelfluss ist gut für die Zähne! Solange es dir sonst gut geht, ist doch alles ok! Alles normal würde ich sagen, sei kein Hypochonder ;o)

Also reine Kopfsache! Mach dir das Leben nicht unnötig schwer! Es gibt Wichtigeres und Schlimmeres! Sei froh, dass du genug Speichel hast, dann kriegst du nicht s schnell Karies ;o) Wenn es dich stört, solltest du versuchen kein Kaugummi zu kauen, dass regt den Speichelfluss noch zsätzlich an!

Und immer vollgefressen sein..Appetit steigert auch den Speichelfluss!

könnte es auch vom paffen kommen?

meinst du jetzt Nikotin oder Gras oder was?

nikotin

also ich habe auch dieses problem mit dem schlucken,und zwar hat es angefangen als ich mit meinem 2ten kind schwanger war...meistens bekomme ich diesen schluganfall abends im bett wenn ich ruhig liege...und dann bekomm ich es wenn ich nervös bin und weiß das ich gleich mit jemanden sprechen muß den ich nicht kenne...versuche dann immer etwas wasser zu trinken damit es weg geht..manchmal klappt es...aber nervig ist es trotzdem,wenn es was dagegen geben würde würde ich es auf jedenfall nehmen...

Eine erhöhte Speichelproduktion kann viele Ursachen haben. Neben weniger hinderlichen Erhöhungen bei Appetit zB gibt es auch krankhafte Erscheinungsformen verursacht zB. durch Speichelsteine. Entzündungen im Mund und Rachenbereich führen in den meisten Fällen auch zu einer Speichelüberproduktion, die in der Regel jedoch mit dem Rückgang der Enzündungssymptomatik wieder sinkt. Eine verstopfte Nase ist auch ein Verstärker der Speichelproduktion, da damit eine vermehrte Mundartmung verbunden ist, die einzelne rachenflächen austrocknenen lässt, was widerum die Speicheldrüsen veranlasst Speichel nachzuproduzieren. Zudem führt ein trockener Rachen dazu an den selbigen zu denken, was das ganze noch katalysiert. Dinge die nicht natürlich im Mund und Rachenaum sind wie zB eine Spange oder bestimmte Prothesen führen auch zu einer Speichelflusserhöhung, weil das Nervensystem diese automatisch als Nahrung einstuft. Der mit Abstand häufigste Grund für eine unerwünschte Speichelproduktion liegt auf psychischer und physischer Ebene. Evolutiv gesehen ist der erhöhte Speichelfluss, unabhängig von oben genannten Faktoren, entstanden, um zusätzliche energetische Ressourcen für die Flucht oder den Kampf zu aktivieren. Im alltäglichen Leben kann man also wahrlich von einer Überreaktion sprechen, die aber in der Biologie des Menschen verankert ist und eigentlich dem Menschen dienlich sein sollte. Selbstbewusstseins"defizite" und Ängste zählen zu den verbreitetsten Ursachen. Direkter Auslöser der Überproduktion ist dabei das vegetative Nervensystem, dass durch Dysbalancen zwischen dem Sympathikus und dem Paarasympathikus unwillkürliche Reize an die Speichendüsen schickt. Die größe des Selbstwertdefizits oder der Angst ist dabei nicht proportional zur Symptomatik, also der Speichelüberproduktion. Zum einen ist sie unstetig und zum anderen ist es aus genetisch, pysiologischen Gründen so, dass einige eher davon betoffen sind und andere weniger. Der Grund dafür liegt in der Vererbung, bei der das Merkmal mit einer Modifikationsbreite vererbt wird. Der Glaube an eine Proportionalität, und dieser ist weit verbreitet in unserer heutigen Gesellschaft, kann aber sehr wohl die Sympomatik bzw Nichtsymptomatik verstärken, da das vegetative Nervensystem an das Bewusstsein geknüft ist und erst durch die dortige Auseinandersetzung und Einstufung der eigenen Persöhnlichkeit im Verhältnis zur Umwelt u.a dem Sozialem eine Dissbalance im Hypothalamus erzeugt wird.

Zuviel Speichel, zu wenig trinken oder Magenprobleme????

Das ist reine Kopfsache.
jap,scheint ne psychische geschichte bei mir zu sein,wurde auch von den ärzten bestätigt.nennt man überängstlichkeit usw.angst vor der angst usw...