warum sehe ich aus wie schwanger?

12 Antworten

47 kg ? Das kann doch gar nicht sein.

Wenn ich das nun sagen würde. Ich wiege 100 kg .

Ich laufe seit 25 Jahren wie schwanger rum.

Kann natürlich bei mir nicht sein. So biologisch.

Aber man gewöhnt sich dran.

Aber 47 kg ??? Das kann ich kaum glauben.

Das ist gertenschlank !!!

Eigentlich müsste man das mal sehen, sonst glaubt man das nicht so richtig.

Entschuldige, das soll kein Misstrauen sein - habe aber sowas noch nie gehört.

okay, also.. vielleicht ist es auch übertrieben... ich wpollte nur damit sagen dass ich kein speck habe sondern dass im maßstab 1:2 halt aussieht wi schwanger^^ich versuch mal ein foto zu machen ... ich fühle mich halt so...also selbst wenn er nicht schwanger aussieht, in meinen proportionen sieht man halt dass der bauch besonders auffällt...kann es nicht erklären :)

@lilly0712

Vielleicht auch bißchen zu selbstkritisch ?

@OnkelBerni

P., der Grund kann in Nahrungsmittelunverträglichkeit liegen ...

Gruß K.

Hast du ein Hungerödem?

Durch Mangel-/Unterernährung bedingter Eiweismangel wird das Wasser nicht mehr richtig gebunden und sammelt sich eben in Bereich des Bauches.

Extrem zu sehen z.B. bei hungernden Kindern der dritten Welt. Die haben sehr oft einen 'aufgeblähten' Bauch, obwohl sie fast nichts zu Essen haben.


47 Kilo bei 1,62 ist auch ein wenig zu wenig!

Hungerödem - guter Gedanke - zu wenig oder wertlosen Kram (ohne richtig gesunde Inhaltsstoffe) essen kann genauso ne Figur ruinieren.

@Humpelschtilz

also hungerödem, das ist doch wenn man zu wenig ist, wie zum beispiel wie oben genannt hungernde kinder... weiß nicht ob das sein kann, ich esse wirklich nicht zu wenig auch wenn 47 kilo nicht viel sind ich esse wirklich genug... aber halt vielleicht nicht gesundes oder halt einfach unregelmäßig, spricht man dann auch von hungerödem??

Hm, kann dich verstehen...

War und ist bei mir auch so.

Wird sich wohl auch nicht ändern. Kann dir nur empfehlen, mit deinem Bauch Freundschaft zu schließen und deine schlanke Figur zu genießen!

Hatte das gleiche Thema mit so mit 50kg, dann bis letztes Jahr mit 80kg (ok... weitaus ausgeprägter ;-) und jetzt mit 63kg immer noch.

Aber die 80kg haben mich kuriert und mir gelernt meinen Bauch zu lieben...

Wenn du es schaffst, ohne vorher so brutal zunehmen zu müssen, bist du klar im Vorteil ;-)))

Hallo lilly!

sagt jetzt nicht dass sowas angeboren ist.

Doch, eher schon.  Auch wie ein Körperteil - hier Bauch - sich entwickelt und wo Fett angesetzt wird ist genetisch gesteuert und wird sich an Vater oder Mutter orientieren - in seltenen Fällen auch abweichend an den Großeltern. Die Genetik bestimmt auch wo man bei Aktivitäten Fett verliert. Aber bei 47 kg? Das hört sich schon nach der Realitätsverdrängung / Wahrnehmungsstörung der Magersucht an.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Ist Dein Bauch fett? Oder scheint er nur fett zu sein, und in Wahrheit leidest Du unter einer Art Dauer-Blähungen?

.

Hier habe ich die Sache mit den Pupsen erklärt:

Ist es gefährlich, wenn man Blähungen hat, und es nicht rauslässt, sondern es anhält?

(2 Antworten, eine scherzhafte und eine ernste)

Auch ein Besuch bei einem Allergologen kann Klärung bringen, falls das Pupsen auf Allergie / Nahrungsmittelunverträglichkeit zurückzuführen ist.

(Überweisung gibt's vom Hausarzt.)

.

Falls Du (so wie ich) empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel reagierst, hast Du möglicherweise recht bald einen normal geformten Bauch, sobald Du die entsprechenen Nahrungsmittel weg lässt.

Lass insbesondere mal längere Zeit alles weg, was aus Weizen und Roggen hergestellt ist. Teste vorsichtig aus, wie es Dir mit Brot aus Dinkel geht.

Und - falls Du Milch trinkst - lass auch die mal weg, eine Zeitlang auch Milchprodukte (Joghurt, Quark, Käse).

Wenn Du merkst, dass dies Deinem Körper guttut, probiere vorsichtig EIN weggelassenes Teil und beobachte bis einschließlich des Folgetages, wie es Dir damit geht.

Pass auf, dass Du Dich in dieser Testphase trotzdem gut ernährst - das ist wichtig bei Deinem geringen Gewicht !!!.

Lass Dich auch labormäßig vom Arzt untersuchen, ob diesbezüglich alles okay bei Dir ist.

.

Sei sehr wachsam bei dieser Erforschung. Vielleicht machst Du eine Zeitlang ein "Essens-Tagebuch", in dem Du ALLES notierst, was Du in Dich hineinbefördert hast.

.

Ich selbst reagiere empfindlich auf Weizen und Roggen (Dinkel ist okay, aber nicht täglich) und auf Milch (Joghurt und Käse ist okay, aber auch nicht täglich und nicht jede Sorte).

@cyracus

danke für den tipp, wie lange soll denn diese testzeit sein?? und darf man in dieser zeit ABSOLUT nichts dergleichen essen? soll ich gleichzeitig auf milchprodukte UND weizen und roggen verzichten oder es getrennt testen?? und sollte ich wirlich allerich auf etwas sein, wie bei dir, dann sollte man tatsächlich auf solche lebensmittel verzichten? denn auf käse und brötchen zu verzichten das wär echt schwer :(

@lilly0712

Bezüglich der Milchprodukte war das bei mir so:

Obwohl ich nie geraucht habe, hatte ich laaaaange Zeit morgendlich sowas wie ein Raucherhusten: heftig quälend und mit ausgehustetem Sekret. Ich wunderte mich immer sehr darüber.

Dann las ich das Buch von den Eheleuten Diamand "Fit for life" (ist in deutsch). Darin erklären sie mit Hintergrundinformationen, warum Milch für Erwachsene und Kuhmilch sowieso nicht für Menschen gut sei und dass viele darauf mit Unverträglichkeit reagieren.

Ich kleines Forscherlein wurde neugierig und dachte mir, na - lass ich das doch mal eine Zeitlang weg und ließ ALLE Milchprodukte weg.

Ich weiß nicht mehr, nach wie vielen (wenigen) Tagen der morgendliche "Raucher"husten verschwand. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich über alle Maßen überrascht war.

Mehrere Wochen ließ ich das weg (weiß nicht mehr, vielleicht zwei, drei Monate), und dann sah ich an der Käsetheke im Kaufhaus die Werbung für Büffelmozzarella. "Ach", dachte ich, "das ist sicherlich gesund", kaufte, aß (hm, lecker) ... und am nächsten Morgen ... hing ich wieder superschlimm hustend über dem Waschbecken und "hustete mir die Seele aus dem Hals".

DAS war mir eine Lehre. Bestimmt ein halbes Jahr ließ ich erneut alle Milchprodukte weg.

Dann probierte ich mal etwas von dieser Sorte, etwas von jener. So merkte ich, dass ich (gelegentlich !! etwas !!) Leerdamer vertrage, besser als Käse von Kuhmilch allerdings Ziegenkäse ...

Wenn ich mir jetzt gelegentlich einen Camembert oder anderen Käse kaufe, geht es mir gut. Meist esse ich Käse ohne Brot und genieße ihn sehr. So etwa nach ein oder zwei Monaten hole ich mir eine daumendicke Scheibe norwegischen Karamellkäse, mach daraus Würfel und nasch das weg - hmmm, oberlecker (für mich) ...

So das Beispiel Käse von mir.

(Fortsetzung)

@cyracus

Nun meine Erfahrung mit Getreide:

So wie Du schilderst sah ich jahrelang wie schwanger aus (ich bin eine Frau), und ich wurde häufig darauf angesprochen, ob ich schwanger sei. So allmählich wurde mir das mehr und mehr peinlich, wusste aber keinen Rat, was ich ändern könnte. - Vieles Pupsen kannte ich seit meiner Kindheit - war für mich direkt normal. Hatte gelernt, das A...loch zusammenzukneifen, wenn ich mit anderen zusammen war - und munter vor mich hinzupupsen, wenn ich allein war.

Dann las ich von Unverträglichkeiten gegen Weizen. Nun weißt Du ja schon, dass ich ein kleines Forscherlein bin, also ließ ich alles aus Weizen weg. Schon recht bald wurde mein Bauch flacher, und pupsen musste ich auch kaum noch.

Manchmal ging das dann plötzlich doch wieder los, obwohl ich doch keinen Weizen gegessen hatte. - Und dann las ich, dass diejenigen, die empfindlich auf Weizen reagieren, vielfach auch auf Roggen empfindlich sind. Also: aufpassen! auch kein Roggen!

Irgendwann las ich, dass viele Dinkel besser vertragen. Ich entdeckte in einer Hamburger Bäckerei reines Dinkelbrot - und siehe da: Das bekam mir. Sehr bald merkte ich: Gelegentlich (!!) Dinkelbrot essen ist okay, aber nicht drei Tage oder mehr nacheinander.

Esse ich heutzutage was falsches, pupse ich, esse ich richtiges, dann ist alles okay. Irgendwann merkte ich, dass ich auch nach Birnen pupse.

Trifft man sich zum Essen, und jeder bringt was mit: Dann melde ich mich für Brot, denn dann bringe ich Dinkelbrot mit (mögen alle sehr gern), und ich weiß: Ich vertrage es.

.

(Fortsetzung 2)

@cyracus

Inzwischen ist mein Vertrauungstrakt nicht mehr ganz so empfindlich, hat sich wohl ganz gut erholt. Gelegentlich esse ich Kuchen, gelegentlich Brötchen (hab mit der Zeit herausgefunden, welche Brötchen ich besser vertrage und welche schlechter) ...

Als Ausnahme Schwarzbrot mit Camembert oder anderem Käse ist ja auch superlecker. Wenn ich dann am nächsten Tag pupse, weiß ich ja warum, bereue es aber auch nicht, denn das Schwarzbrot mit Käse war lecker ... bis zum nächsten Schwarzbrot-Käse-Anfall ...

Es gibt auch Spaghetti, die vertrage ich gut, andere wieder gar nicht ...

.

lilly0712 wenn man neugierig aufs Leben ist und ganz gern herausfindet, wie verschieden wir Menschen ticken, ist solch eine Selbsterforschung spannend und kann direkt Spaß machen.

Und was ja auch gut ist: Wenn man an sich selbst sowas rausgefunden hat, kann man oftmals mit diesen Erfahrungen anderen helfen - so wie möglicherweise Dir jetzt.

.

(Ich bekam mal heftige Knie-Gelenkschmerzen und ein Arzt wollte das punktieren. - Nee, wollte ich nicht. Ich fand heraus, dass das an Schweinefleisch liegt. Seitdem esse ich absolut kein Schweinefleisch mehr, auch keine Wurst mit Schweinefleisch oder Essen, in dem Speck ist ... Seitdem geht es meinen Gelenken gut.)

.

Wenn Du Dich so erforschen möchtest, würde ich mich freuen, wenn Du mir berichtest, wie es Dir ergangen ist. Also ob auch Du so gute Erfahrungen damit machst so wie ich. Oder ob Dir anderes geholfen hat.

LG cyracus

@cyracus

Auf jeden Fall ist empfehlenswert, erstmal ALLES Getreide wegzulassen. Ob Du gleichzeitig auch die Milchprodukte weglässt ...? Also ich würde das tun. Ich kann insoweit aber auch sehr konseqent mit mir sein. Außerdem bin ich enorm neugierig und möchte gern möglichst bald Resultate haben.

Die Entscheidung kann und will ich Dir also nicht nehmen.

Beobachte Dich einfach neugierig.

Und führe das Essenstagebuch. Notiere darin wirklich ALLES, auch wenn Du irgendwo bist und ein kleines Stückchen probierst.

Denn sollte das Pupsen (falls Du pupst) aufgehört haben, und auf einmal pupst Du wieder und stehst vor einem Rätsel, dann kannst Du kurz nachsehen, woran es liegen könnte.

Ich war ja auch sehr verblüfft, als ich rumpupste - und als ich überlegte, was habe ich heute, was hatte ich gestern anderes gegessen als sonst, waren es - die Birnen.

Dann aß ich ein paar Tage später ganz bewusst eine Birne von derselben Sorte - und pupste wieder am nächsten Tag ...

LG