Übelkeit weil ich zu wenig esse?
Hallo ihr, seit ungefähr einem Jahr mittlerweile habe ich das Problem, dass ich immer mehr daran gewöhne zu wenig zu essen. Früh morgens in der Woche kann ich beispielsweise gar nichts essen, dazu fehlt mir der hunger und wenn ich mich doch dazu ringe, wird mir wegen einem Toast meistens schon schlecht. Mittags esse ich meistens noch normal etwas warmes aber auch nciht zu viel sonst kriege ich sofort immer Magenschmerzen und Übelkeit. Abends esse ich dann eigl. meistens auch nie was, vielleicht nur ein- bis zweimal in der woche abends ein toast. Aufgefallen ist mir jetzt nur in letzter Zeit dass ich ziemlich oft mitten am Tag Übelkeitsgefühle kriege und dadurch immer weniger Hungergefühle. Hat das was mit meinen Essgewohnheiten zu tun, ich will nicht zum Arzt gehen deswegen! Danke im vorraus :-)
6 Antworten
ich würde dir auch einen Arztbesuch empfehlen und vielleicht dazu auch eine Ernährungsberatung mit Kochkurs.
ich kenne das Problem Übelkeit und wenig-Essen zu genüge. wenn ich zu wenig esse, dann sinkt mein Blutzuckerspiegel derart in den Keller, dass mir nicht nur übel ist, sondern auch schwindelig, bis hin zur Ohnmacht. bei mir ging das 3 Jahre so, bis ich auf den Trichter gekommen bin, dass es am wenigen-Essen liegt.
du solltest dir angewöhnen morgens zu frühstücken. es muss ja nicht gleich Rührei mit Speck sein. für den Anfang reicht es ja schon aus, mal einen Toast mit Butter/Margarine und Salz zu knabbern. lege ein paar Zwischenmahlzeiten ein wie einen Apfel, einen Joghurt oder einen Müsliriegel. nimm dir auf jeden Fall was zu Essen mit an die Arbeit. und wenns belegte Brote sind. immerhin etwas. mittags oder wenn es beruflich nicht anders geht abends, solltest du eine ordentlich Mahlzeit essen. mit der Zeit solltest du die Portionen erhöhen, bis zu wieder "normal"-große Portionen erreicht hast.
aber wie gesagt, hole dir Hilfe bei einem Arzt.
Danke für deine Antwort! :-)
Dazu muss ich aber sagen dass ich ab und zu auch mal eine zwischenmahlzeit einlege, nicht oft aber wie gesagt: ab und zu. Ich hab ja nicht vor eine Magersucht zu bekommen oder so. :-(
Hast du vielleicht Stress? Wenn ja, kann das ausschlaggebend dafür sein, dass man weniger Hunger hat. Aber wie schon vorher geschrieben, kann es auch an einer Krankheit liegen, deswegen wäre das auch mein Alternativvorschlag.
Bei mir ist das genau so. Seit fast 2 Jahren. Ich kann nicht viel essen und beschwere mich ständig über meine Übelkeit. Ich habe immer das Gefühl sofort spucken zu müssen. Seit ca. 1Jahr nehme ich immer pflanzliche Tropfen gegen Magen schmerzen und Übelkeit die auch jedesmal helfen. Vielleicht solltest du diese auch mal probieren. Auch ich kann mich selten zum essen zwingen aber sobald ich ein oder zwei mahlzeiten auslasse wird mir spätestens am nächsten Abend schlecht.
Auch wenn du es nicht gerne hören willst, solltest du zum Arzt. Es ist schon seltsam,wenn dir von Nahrung schlecht wird. Die Übelkeit über Tag kann durchaus von zu wenig Nahrung kommen,weil der Kreislauf ein Alarmzeichen gibt. Lass dich besser untersuchen, denn auf Dauer ist das sehr ungesund so zu leben!
Von der Nahrung an sich wird mir ja nicht schlecht. Nur wenn es zu viel wird un morgens eben am besten gar nichts, das ist das meiste schon zu viel. :-)
Hm, hier könnte man viel spekulieren: Magengeschwür, Stress und wegen des wenigen Essens Unterzuckerung. Daher solltest Du besser zum Arzt gehen. LG, s