Styropor oder Aluminium? (Essensverpackung)

6 Antworten

Ja Aluminium soll Krebseregend sein. Ich packe das vesper meiner Kids auch nicht mehr in Alufolie ein. Ich verwende Alu nur noch um z. B. Schüsseln abzudecken.

Moin, ob Du nun von Alu Alzheimer, Demenz, Brustkrebs,Allergien,....... bekommst oder von den Weichmachern aus allerlei Kunststoffverpackungen impotet / unfruchtbar wirst oder Krebs und Allergien bekommst ist unter´m Strich wohl fast einerlei. Allerdings kannst Du, was das angeht, wenigstens ein bischen Steuern, womit Du Dich vergiften willst. Alu wird bei Männern etwas besser als bei Frauen durch Schweiß und Urin ausgestoßen. Kritisch ist das, was zurück bleibt. Daher sollte, wenn Alu, dies nicht direkt mit den Lebensmitteln in Berührung kommen. Erst recht nicht, wenn darin Säuren enthalten sind, die das Alu auflösen. Interessant auch das: https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1421782837&v=xAWIkjduBCM&feature=player_detailpage&x-yt-cl=84359240

Auch über Weichmacher aus Kunststoffen in Lebensmitteln gibt es inzwischen umfangreiches Infomaterial im Netz.

guten Appetit

Aluminium soll krebserregend sein

Aluminium ist schon deshalb besser, weil man es wiederverwenden kann. Ökologisch gesehen also ein klares Plus (Bei entsprechender Entsorgung natürlich). Was die gesundheitlichen Bedenken angeht, nimmt sich das nicht viel. Das Ungesündeste ist wahrscheinlich das Essen selbst, weil gängige Lieferdienste Unmengen an minderwertigen Fetten verwenden, damit es lecker ist.

Es gibt einige Bedenken gegenüber Aluminium. So soll es Alzheimer/Demenz auslösen bzw. unterstützen können. Zudem steigt das Brustkrebsrisiko und es können Allergien entstehen. Allgemein wird dazu geraten, möglichst wenig Alu aufzunehmen.

Ob aus einer Styroporverpackung nicht auch giftige Stoffe ans Essen abgegeben werden können, weiss ich leider nicht. Ich glaube die Weichmacher sind nicht unbedenklich.