Schmerzen am Fuss nach schwimmen, wieso?

2 Antworten

Versteh ich richtig das du wegen den Beschwerden nicht beim Arzt warst?

Wäre vielleicht mal Zeit dafür, da ja ned wirklich ersichtlich is. Woher genau die Schmerzen kommen. Eigenständiges rum doktorn verschlimmerts im blödesten Fall nur unnötig.

Und beim Schwimmen belastest du n Fuß ja. Sonst würdst ned vom Fleck kommen. Würd ich auch erst mal lassen, bis fest steht was genau los is.

Kühl die Schwellung jetzt. Nehm bei Bedarf Schmerzmittel. Schau dasd den Fuß morgen so wenig wie möglich belastest. Und Montag machst nen Termin beim Arzt aus. Sag ruhig das du starke Schmerzen hast.

Ich war vorher schon bei einem Arzt, der sagte ja, ich sollte es weiterhin mit Physio probieren. Sonst hätte ich noch am 17. den nächsten Arzttermin. Aber wenn es nicht besser wird bis am Montag, werde ich deinen Tipp nachgehen und anrufen.

Wegen dem Schwimmen: ich bewege ja den Fuss, aber belaste ihn ja nicht wie am Boden, desswegen war ich ein wenig besorgt, vorallem weil es ja gut tun sollte. Viele gehen ja ins Schwimmen, wenn sie Verletzt sind um in Bewegung zu bleiben.

Ja aber es bewegen belastet wiederum die Bänder. Und wen die eh scho Probleme machen. Is es halt ned so toll :)

@Anemone95

Da hast du recht😅... Ich schau mal wie es bis Montag so ist👍

hallo,

wer hat gesagt das schwimmen okay ist? Mein Freund hat sich letztes Jahr bei einem Treppensturz im Juli die Bänder des Sprunggelenks gerissen und sich den Knochen ein bisschen beschädigt. Ich gehe gerne dreimal wöchentlich schwimmen mit ihm und wollte das auch gerne weiterhin durchführen, jedoch wurde uns vom Arzt und von der Physiotherapeutin abgeraten. Der Fuß muss ansich wieder an Stabilität gewinnen, das tut er durch Übungen und Stärkung der übrigen Muskeln im Fuß/Bein. Bein schwimmen wird der Fuß mit auf und Abwärtsbewegung, sowie schlingernden Bewegungen in allerlei Richtungen gezerrt und bewegt. Daher eignet sich schwimmen bei einer solchen Erkrankung weniger, der Körper ansich scheint weniger belastet d.h. die Gelenke, aber die Bewegung ansich wirkt genau da wo es bei dir gerade eh akut ist. Durch die vielen Übung mit der Physiotherapeutin und daheim, sowie mit besserem Schuhwerk ist es nun nach der ganzen Zeit gelungen das er wenigstens wieder eine halbe Stunde ins Wasser kann ohne das er schmerzen oder ähnliches hat. Hat jedoch nun auch 6 Monate gedauert.

Was macht die Physiotherapeutin bei dir noch?

Mein Freund bekam eine Orthese und Reizstrom und der Fuß wurde schritt für Schritt wieder belastet und aufgebaut

Ich habe schon mehrere Schienen gehabt die Unterstützen sollten.

Ich hatte auch mach meinem letzten Unfall (Bänderanriss aussen, Bänderüberdehnung innen und 3 Knochenprellungen/anbrüche) drei Monate Therapie mit Ultraschalltherapie und Muskelaufbau. Aber nach einem halben Monat wurde es wieder schlimm und ich knickte öfters wieder um. Reizstrom ist glaube ich ähnlich wie die Schalltherapie. Aber dies tut extrem weh, mach der Physiotherapeutin eine 7 von 10 und damit hatte sie recht.

Und da ich nach dem Sommer eine Lehrstelle habe wo man sich viel bewegt, muss mein Fuss langsam gut werden, da ich seit 2 Jahren diese Probleme habe. Den Fuss hatte ich damals auch verletzt.

@Perdra

Wenn du wieder vermehrt umgeknickt bist hätte danach vielleicht auch erstmal wieder eine Ruhephase mit anschließendem Wiederaufbau stattfinden müssen. Der Fuß steckt das alles nicht so leicht weg. Achtsamkeit mit sich selbst und nicht zu viel von sich und seinem Körper verlangen, trägt auch viel dazu bei.

ich würde ebenfalls schnellstens den behandelnden Arzt kontaktieren und mir auf jeden Fall die Berichte kopieren und eine zweite Meinung einholen bei einem anderen Arzt. Gegebenenfalls würde ich mir einen Arzt suchen der sich auf solche schwerwiegenderen Schäden spezialisiert hat. Heutzutage muss man mündiger Patient sein, sich genau über seine Erkrankung informieren und schauen das man das beste für sich herausholt. Auch wenn es heißt dem ein oder anderen "Engel in weiß" auf die Füße zu treten ;-)...so hab ich es bisher immer gehalten. Nach Meinung der Ärzte hätten bei mir schon Eierstöcke, Gallenblase und ein Großteil des Darms entfernt werden müssen. Ebenso hätte ich Medikamente wegen Zucker und Unterfunktion der Schilddrüse nehmen sollen. Was hab ich heute? Nichts. Alles normal, bomben Werte, keine Einbußen in Sachen Organen. Das war aber nur mit einholen von vielen Infos und unterschiedlichen Meinungen möglich. Ein Quäntchen Intuition und darauf vertrauen was einem der Körper sagt gehörte wohl auch dazu....

was ich damit sagen will:

ich wünsche dir viel Glück und hoffe das du einen heilsamen Weg für dich findest