Propangas Ofen im Gartenhaus: Gefahr durch Kohlenmonoxid?

6 Antworten

Wenn du alles gründlich abdichtest, Fensterrahmen und Tür auch, dann hast du gute Chancen das das ganze zeug drinbleibt...mit dem Atmen ists dann aber nicht mehr so dolle... Was denn für ein Gartenhaus? Da gibts doch keine Norm für... Stecksystem aus dem baumarkt? Holz? Stein? Selbstbau?

Ja ja so ein Gasofen... hä?

Ganz einfach: Nicht in geschlossenen und unbelüfteten Räumen verwenden!!!

eher nicht. Normale Gartenhäuschen sind so undicht, dass eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist. Alternative wäre Elektroheizung, aber das wird deutlich teurer.

Nee, bei Propangas eh nicht. Bei Kohle und sowas entsteht das, aber Propan verbrennt in der Regel immer zu CO² direkt. Sofern der Abzug richtig funktioniert passiert da auch nix. Solltest halt regelmäßig lüsften, und ein batteriebetriebenes CO-Warngerät in der Hütte (kostet um die 20,- € und sieht aus wie ein Rauchmelder) wäre zur Sicherheit empfehlenswert. Und natürlich immer die Propanflasche zu drehen, wenn der Ofen aus ist.

Ist nicht auszuschließen. Der Ofen braucht zum Betrieb Sauerstoff. Den entnimmt er dem Aufstellraum. Als "Dank" entlässt er seine Abgase (überwiegend Kohlendioxid) in den Raum. Wenn der Luftaustausch im Raum zu gering ist (weil alle Ritzen durch die es zieht abgedichtet wurden), wird irgendwann der Sauerstoff knapp und es kommt zu einer unvollständigen Verbrennung, Dann bildet sich Kohlenmonoxid und es wird gefährlich.

nein eigentlich nicht. solange der abzug (kamin o. aenliches) gewaerleistet ist, und nicht verstopft sollte eogenlich nox passieren.

Entschuldigt den Fehler ich meinte natürlich eigentlich :)