Pflegeexperte

3 Antworten

Ich denke MÜSSEN musst du gar nichts, bei einer optimalen Begründung! Aber ob du den Arbeitgeber nun wechselst oder nicht, jeder Weiterbildungskurs kann nur positiv gewertet werden, ob nun Erfahrungswerte oder nicht.

Es muss ja nicht gleich der grosse Sprung nach oben auf der Karriere-Leiter sein, aber durch stetes Lernen erhöht jeder für sich die Chancen auf einen besseren Arbeitsplatz. Denn nur wer in Sachen Sprachen, technischer Fortschritt, Rhetorik, Persönlichkeit und in vielen anderen Feldern auf dem aktuellen Stand ist, kann sich in der harten Arbeitswelt behaupten.

Also ich würde es machen, .........Berufliche Bildung wird immer wichtiger. ist Immer "up to date" im Beruf!!!!

Hallo aimja,

wenn ich Dich richtig verstanden habe übst Du die Tätigkeit im Bereich außerklinische Beatmungspflege aus ,hast aber keine "schriftliche" Zertifikation??

Wenn dieser Nachweis eine Vorgabe der KK ist,dann wirst Du den Kurs früher oder später absolvieren müssen,sonst darfst Du die Tätigkeit nicht mehr ausüben.

Ich habe als PDL in einem ambulanten Pflege Dienst gearbeitet,erst ohne Qualifikation,nur mit dem Examen als Altenpflegerin.Dann kam auch die Bestimmung den "Schein" zu erbringen war-also habe ich die Weiterbildung machen müssen,sonst wäre ich zurückgestuft worden,mir war es die Fortbildung wert.

Und ich denke,je mehr Du an Wissen hast um so sicherer ist Dein Arbeitsplatz ,eventuelle Aufstiegsmöglichkeiten und Du kannst Deine Arbeitsstelle leichter wählen.

Gruß Athembo

Heyho! Habe die Basisqualifikation für die außerklinische Beatmung, konnte bei dir jetzt nicht so nachlesen ob du den auch hast? Den Expertenkurs kann man ja nur machen wenn man die Basisqualifikation auch hat.. würde an deiner Stelle nicht nein sagen wenn dein Arbeitgeber den dir anbietet, weil die Kosten ja dann wahrscheinlich übernommen werden oder nicht? :)