Patellaluxation (Kniescheibenluxation) vorbeugen?

4 Antworten

Was ist denn bei Dir operiert worden?

Sehe ich so wie Taddheus-wenn die Kniescheibe wieder raus ist, hat der Operateur das zu Grunde liegende Problem nicht beseitigt....

Dies sollte getan werden, da wiederholte Luxationen zu Knorpelschäden hinter der Kniescheibe führen...

Wenn es aktuelle MRT‘s gibt, kannst Du sie mir mal schicken-wenn es keine gibt, sollte man welche machen.

Die wichtigsten Fragen, die geklärt werden müssen:

-hast Du ein X-Bein?

-einen zu weit außen liegenden Ansatz der Kniescheibensehne?

-eine nicht ausgebildete Gleitrinne im Oberschenkelknochen?

-eine zu hoch stehende Kniescheibe?

-einen innen rotierten Oberschenkelknochen?

Dazu such bei YouTube mal nach Patellaluxation, dann findest Du unsere Infovideos zum Thema.

Oder meldest Dich per mail bei mir, und wir sehen es uns gemeinsam mal an und überlegen, wie Dir am besten zu helfen ist.

Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Danke für deine Antwort,

Zu deiner Frage, mir wurde ein Knorpelstück rausoperiert

Soweit ich es mitbekommen habe ist die Patellaluxation eine Folge durch ungleichmäßige Abnutzung des Kniegelenkknorpels. So wie sehr viele berichtet haben hat eine OP nur eine zeitweilige Linderung gebracht.

Da ich mich sehr viel mit Biomechanik beschäftige ist mir aufgefallen dass Patellaluxationen und andere Kniebeschwerden eine Art Zivilisationskrankheit ist die bei Naturvölkern eigentlich nicht vorkommt. Offensichtlich verstärkt der Heel Impact also das Gehen über die Ferse die Problematik.

Hier wird wohl von der Schuhindustrie und auch von der Orthopädie davon ausgegangen dass unsere barfußlaufenden Vorfahren nur weiche Waldböden zur Verfügung hatten und deshalb gibt es den "Orthopädischen Gang" der sagt man solle mit der Ferse aufsetzen und zu den Zehen hin abrollen.

Die Wiege der Menschheit ist aber die Savanne in Afrika mit (außer wenn es mal regnet) mit knochenharten unebenen Böden. Da werden unsere Vorfahren sicherlich nicht zuerst mit der Ferse sondern mit dem Ballen aufgesetzt haben und dadurch haben sich unsere Füße wie sie jetzt sind an die Gegebenheiten angepasst damit wir unsere Schritte zuverlässig über die Fußgewölbe dämpfen können.

Und wie sieht das heute aus? Der Mensch geht größtenteils nur über die Ferse und die exzellente Schrittdämpfung über die Fußgewölbe wird vollkommen ausgeschaltet und es geht eine Schockwelle (Heel Impact) durch den Körper der die Kniegelenke, die Hüfte, die Lenden- und Halswirbelsäule massiv schädigt. Schuhwerk mit Absätzen und steifer Sohle verstärken diesen Effekt noch zusätzlich. Da kann ich mir durchaus vorstellen dass diese Schockwelle die Patellaluxation begünstigt.

Nun noch eine Erfahrung die ich selbst hatte: Ich litt vor 5 1/2 Jahren unter starken Knieschmerzen (es knirschte wenn ich versucht hatte in die Hocke zu gehen, bis runter kam ich vor Schmerzen nicht; die Knie schwollen an und fühlten sich heiß an, Patellaluxationen hatte ich zum Glück nicht aber die sonstigen Schmerzen hatten mir gereicht). Ich hatte es nie untersuchen lassen weil ich dachte es wären die Alterserscheinungen die andere Kollegen auch hatten. Es war im Nachhinein vielleicht auch besser so ansonsten hätte ich ich Entscheidungen getroffen die mir wohl eher geschadet als genutzt hätten.

Durch Zufall hatte ich etwas herausgefunden da ich schon immer gerne barfuß gegangen bin: Über die Ferse gehen das tut weh besonders wenn der Untergrund steinig ist. Also kann der Fersengang nicht die natürliche Gangart des Menschen sein wenn dieser weh tut. Der natürliche Gang des Menschen ist der Ballengang und dieser hat meine Kniebeschwerden vollkommen verschwinden lassen. Mittlerweile kann ich barfuß auf harten Untergründen wie Asphalt joggen ohne dass ich da irgendwas an meinen Knien merke obwohl das angeblich nur mit super gedämpften Laufschuhen möglich wäre.

Ich denke dass die allmähliche Umstellung auf den Ballengang (dauert wirklich eine Zeit die sich über mehrere Jahre erstrecken kann aber man muss geduldig sein da sich nicht nur die Sehnen, Bänder, Muskeln anpassen müssen sondern auch das Gehirn umprogrammiert werden muss) nicht nur vorbeugend gegen Patellaluxation sondern auch gegen sonstige Beschwerden in Knien, Hüfte und Wirbelsäule ist. Barfußgehen auf harten Untergründen kann die Umstellung beschleunigen wobei jetzt eine dazu ungünstige Jahreszeit bevorsteht. Ansonsten Schuhwerk mit sogenanntem Nullabsatz und dünnen beweglichen Sohlen benutzen sowie "festes" Schuhwerk vermeiden.

Nähere Informationen findest Du bei http://www.ballengang.de und https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ballengang-ia.html

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bei wiederholt auftretenden Patellaluxationen sollte man (gleich ein guter Kniechirurg mit Erfahrung in der Behandlung instabiler Kniescheiben) abklären, warum die Kniescheibe so instabil ist. Das kann die verschiedensten Ursachen haben, deren Behandlung jeweils vollkommen anders aussieht.

Beispielsweise kann die Gleitrinne zu flach sein (Trochleadysplasie), der Ansatzpunkt der Kniescheibensehne am Schienbein kann ungünstig liegen, der Bandapparat kann ausgeleiert sein usw.

Ansonsten eine ordentliche Schiene zum Sport, Verzicht auf alle "gefährlichen" Sportarten (insb. Stop-and-go), Muskelaufbau mit Physiotherapie.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Stimme Dir grundsätzlich zu, aber die Schiene wird nichts bringen...

@Tobias Radebold

Hallo Namensvetter,

ich kenne da jemanden da hat das Tragen einer Orthese tatsächlich die Patellaluxation verhindern können. Nur leider ist die Tragezeit zu kurz um da eine allgemeingültige Antwort geben zu können.

Wir können da nur abwarten ob die Orthese wirklich weiterhin das zuverlässig so wie vom Hersteller versprochen tut.

@BarfussTobi

Es gibt zwei nicht schlechte Modelle von Donjoy, die z.B. im Schulsport schon was bringen. Wenn man keine Lust hat auf eine XXL-Op, dann ist das kein schlechter Anfang.

@Taddhaeus

Hallo Taddhaeus,

mir ist schon klar dass orthopädische Hilfsmittel wie Schienen, Orthesen oder Bandagen keine Dauerlösung sondern nur eine temporäre Lösung sein kann weil dadurch Fehlhaltungen (Schonhaltungen) entstehen. Aber warum sollte man solche Hilfsmittel nicht nutzen wenn sie zuverlässig die Patellaluxation verhindern können. Und zwar nur so lange bis die Patella muskulär gesichert werden kann.

In meinem Fall wo ich verzweifelt versuche da zu helfen um eine XXL-OP zu verhindern spielt das direkte Umfeld der Person der ich helfen möchte nicht so richtig mit bzw. arbeitet gegen mich. Ich kann da nur tatenlos zusehen wie es immer schlimmer wird statt besser.

Ich bin jemand der glaubt dass sich Knorpel regenerieren kann zum einen weil ich es selber erfahren habe und zum anderen weil warum sollten Menschen wie z.B. Dr. Roland Liebscher-Bracht die Unwahrheit erzählen?

Bei der Person der ich helfen möchte geht eine OP aus psychischen Gründen in nächster Zeit nicht würde aber unumgänglich werden wenn weitere Patellaluxationen nicht verhindert werden. Und mit jeder Luxation wird (Rest-)Knorpel zerstört und ich weiß nun wirklich nicht ob dieser Restknorpel sich überhaupt noch regenerieren kann.

Es wurde schon immer davon ausgegangen dass bei der Person der ich helfen möchte kein Knorpel mehr vorhanden wäre. Die stetige Zunahme der Luxationen können nur darauf hinweisen dass da doch noch Knorpel dagewesen sein muss der immer weiter zerstört wurde so dass die Luxationen häufiger wurden.

Und nun stehe ich alleine da und versuche was zu retten was vielleicht nun nicht mehr zu retten ist aber gerettet werden können da das Umfeld der Person eben anderer Meinung war/ist als ich.

Was nun meine Hoffnung ist dass durch das Trainieren der offensichtlich zu schwachen Fuß- und Unterschenkelmuskulatur (Person knickt öfters um) die Patella muskulär gesichert werden kann und durch gleichzeitiges Verringern des Heel Impacts (Langfristige Umstellung auf vorfußbetontes Gehen also Ballengang) die Stoßlast auf den (Rest-)Knorpel zu verringern damit sich der Knorpel vielleicht doch noch regenerieren kann?

Ich bin der Meinung man sollte alles versuchen um eine OP zu verhindern anstatt vorzeitig aufzugeben indem man sagt da ist eh nichts mehr zu machen.

@BarfussTobi

Sorry, mein Kommentar zur Schiene ging eigentlich nicht an dich, sondern an Kollege Radebold.

Nun ja, Menschen wie dieser Liebscher-Bracht wollen vor allem ihre Bücher und sonstigen Produkte verkaufen ;) Ich hab leiderleiderleider immer noch keinen Knorpel in einem Knie gesehen, der sich regeneriert hat, und ich schau mir relativ oft Knieknorpel an... Den Rest deines etwas logorrhoischen Textes hab ich nicht wirklich verstanden - jedenfalls nicht, welche Antwort du gern von mir hättest?

@Taddhaeus

Ich hätte gerne die Antwort dass das temporäre Tragen einer Orthese oder Bandage eine weitere Patellaluxation verhindern könnte.

@BarfussTobi

Kleine Randbemerkung: Noch ist völlig unklar-wie viel operativer Aufwand notwendig ist-manchmal reicht auchvwenig aus-und das Problem ist dauerhaft gelöst... Wir wissen einfach zu wenig über den Fall.

@Tobias Radebold

Du gehst jetzt von einem x-beliebigen Patienten aus. In meinem Fall (es ist nicht der FS) wo ich versuche zu helfen ist aus diversen anderen Gründen eine OP nicht möglich. Nun seid Ihr also Taddhaeus und Du bezüglich Schiene unterschiedlicher Meinung aber das nutzt mir auch herzlich wenig.

Gestern Abend durfte ich mir von jemandem sagen Dr. Roland Liebscher-Bracht sei nur ein Quacksalber. Das sagt Taddhaeus zwar nicht aber Bücher schreiben und vertreiben sowie Videos machen und zur Verfügung stellen kostet nun mal Geld und das muss ja irgendwie wieder reinkommen.

Da ich nun nicht viele medizinische Kenntnisse habe (vielleicht ist das auch gut so damit ich nicht einseitig urteile) kann ich nur rein gefühlsmäßig urteilen und die Erfahrungen anderer und meine eigenen einfließen lassen. Und dann kommen Ärzte wie Dr. Roland Liebscher-Bracht und sagen Knorpel kann sich regenerieren und "leider" scheint er damit Recht zu haben das habe ich an meinem eigenen Körper erlebt: Vor 5 3/4 Jahren hatte ich so starke Knieschmerzen dass es mir die Tränen in die Augen drückte und ich musste Treppen rückwärts runter gehen zum Glück war das nicht sehr oft der Fall. Beim Bewegen der Knie (betraf beide) war ein hörbares Knirschen was mich auf eine massive Schädigung des Knorpel schließen lies.

Klar hatte ich Angst zum Arzt zu gehen und quälte mich über den Arbeitstag Knieschmerzen nahmen zu. Herausgefunden habe ich aber es lag bei mir am "Heel Impact" durch das durch falsche Sicherheitsschuhe erzwungene harte Aufsetzen mit der Ferse. Andere Sicherheitsschuhe die zufälligerweise gerade rauskamen und den Ballengang ermöglichten linderten meine Kniebeschwerden soweit dass nur bei ungünstigen Belastungen noch Schmerzen auftraten. Nun merke ich an meinen Knie gar nichts mehr selbst bei ungünstigen Belastungen und bin der Meinung der Knorpel hat sich wieder vollständig regeneriert.

Und ich sage auch immer Leute hört einfach mit dem Gelatsche über die Ferse auf und Ihr seid viele Probleme los denn die Kniegelenke sind für den Fersengang anatomisch nicht ausgelegt.

Und deshalb möchte ich einfach wissen ob eine Orthese wenn es die Patellaluxation verhindert hilfreich wäre um weitere Knorpelschädigungen zu verhindern und ob Dr. Roland Liebscher-Bracht nur deswegen behauptet Knorpel kann sich regenerieren nur aus dem einen Grund um seine Produkte verkaufen zu können.

Über eine aufschlussreiche Antwort wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße
Tobi

@BarfussTobi
Gestern Abend durfte ich mir von jemandem sagen Dr. Roland Liebscher-Bracht sei nur ein Quacksalber. Das sagt Taddhaeus zwar nicht

(das würde ich aber vermutlich sagen, wenn der Liebscher-Bracht ein Arzt wäre - und den Doktortitel hat er doch auch nicht, oder? Ich kenne den nicht persönlich und sein Buch hab ich auch nicht gelesen, solche Bücher halt ich emotional kaum aus...)

@Taddhaeus

So weit ich weiß hat er keine medizinische Ausbildung und es würde auch nichts bringen das herauszufinden.

Fakt ist er konnte aber vielen Menschen helfen wieder schmerzfrei zu sein ganz alleine aus dem Grund weil die Schmerzen infolge falscher Statik und Dynamik aufgetreten sind.

Was ich allerdings vermisse bzw. ich habe noch nichts diesbezüglich gefunden ist irgendeine Aussage dass insbesondere Knieschmerzen aufgrund des gelenkschädigenden Fersenganges auftreten. Hier verweise ich mal auf Stefan Heisel (hat keine medizinische Ausbildung), Faszienspezialist Dirk Beckmann (ob er eine medizinische Ausbildung hat weiß ich nicht) oder Dr. Hans-Peter Greb (der ist meines Wissens tatsächlich Arzt)

Das Buch bzw. die Bücher werde ich mir auf alle Fälle mal reinziehen und auch kritisch lesen um mir meine Meinung darüber zu bilden. Auf alle Fälle kann ich aber sagen seine Übungen gegen Rückenschmerzen haben mir gut getan obwohl ich nicht mehr unter Rückenschmerzen (hatte mal leichte Rückenschmerzen die aufgrund des Umstellens auf Ballengang auch weggegangen sind) leide.

Trotz alledem ist noch die eine Frage die ich eigentlich hatte offen: Kann temporäre Tragen einer Orthese gegen die Patellaluxation hilfreich sein solange bis die Patella muskulär gesichert ist?

Liebe Grüße
Tobi

@BarfussTobi

Kann Sie, wobei der Nachsatz mit den Muskeln kritisch ist-die Muskulatur kann eine ausgeprägte anatomische Abweichung nicht kompensieren....die Vektoren sind einfach zu ungünstig.

Schau dir bitte mal die Knie-Übungen an, die der bekannte Schmerztherapeut Dr. Liebscher-Bracht hier zeigt, gefolgt von weiteren. Du kannst sie gleich mitmachen und kannst dich evtl. so aus eigener Kraft schmerzfrei ohne OP halten.

Hier weist er auf Fehler hin, die du nie begehen solltest:

https://www.youtube.com/watch?v=e4N1o0WfZGA

https://www.youtube.com/watch?v=ilJ7eHbqHik

Und dann bitte immer wieder Wasser trinken, unser wichtigstes Lösungs- und Transportmittel überhaupt.

Ich wünsche dir gute Besserung!

Liebe Anne

Du bist vielleicht mein rettender Engel?

Warum rettender Engel: Ich stehe mit jemanden im Kontakt mit Patellaluxation zunehmend. Ich durfte mir gestern Abend tatsächlich von jemandem der aus dem näheren Umfeld von der Person ist mit der ich in Kontakt stehe anhören solche wie Dr. Roland Liebscher-Bracht wären nur Quacksalber aus dem Internet. Und wo kein Knorpel mehr ist da kann sich nichts mehr regenerieren.

Mein Namensvetter aus der Orthopädischen Klinik Hessisch-Lichtenau sagt folgendes:

...da wiederholte Luxationen zu Knorpelschäden hinter der Kniescheibe führen...

Da die Luxationen aber zunehmend sind muss noch Knorpel dagewesen sein der jedesmal immer weiter zerstört wurden ist. Meine Angst ist nun dass es tatsächlich in die Richtung geht dass ein Rest von Knorpel zerstört wird und eine Regeneration tatsächlich nicht mehr möglich ist.

Es ist sowas von deprimierend wenn man helfen möchte aber statt dass es besser wird wurde es schlechter nur weil das Umfeld gegen mich gearbeitet hat.

@BarfussTobi

Hallo Tobi, Dr. Liebscher-Bracht und seine Frau haben gemeinsam eine extrem wirksame Methode zur Schmerzbehandlung entwickelt, die mit Triggerpunkten arbeitet; das setzt Kenntnis der 'Verschaltungen' zwischen schmerzender Stelle und der den Schmerz auslösenden Stelle voraus.
Ich bin mal in einer Kur zuerst mit dieser Methode in Berührung gekommen, die mir auf der Stelle ein schon lang bestehendes schmerzhaftes Problem beseitigt hat, einfach durch die richtige Manipulation: in 1 Minute war es eerledigt. Die Profi-Schulungen von Dr. L-B haben ihren (strammen!) Preis - den sind sie aber auch wert.

Klar, dass Kliniken und Ärzten, deren Geschäftsmodell im lukrativen 'Ersatzteilaustausch' besteht, gegen so jemanden wettern, besonders wenn er hier - auch noch gratis - Selbsthilfeanleitungen gibt, die ganz schnell und einfach wirken. Aber so schnell kann man die Ursache behandeln - durch Wegschnippeln ist nichts gewonnen, weil da die zugrundeliegende Fehlstellung oder Blockade ja nicht behoben wurde!

Mit hochdosiertem Vitamin C baut sich Kollagen wieder auf - erkundige dich mal. (https://www.amazon.de/Heilung-Unheilbaren-Thomas-Levy/dp/386445235X)

Und zu Arthrose hat Dr. L-B ein Buch veröffentlicht: 'Die Arthroselüge'. Dass es doch Heilungsmethoden durch andere Ernährung gibt, kannst du hier nachlesen: https://www.amazon.de/Heilung-Unheilbaren-Thomas-Levy/dp/386445235X

Ich denke, all dies kann auch für den/die FS von Interesse sein.

@Spielwiesen

Das wird das nächste Buch werden was ich zur "Weiterbildung" lesen werde. Bin grade bei Christian Larsens Spiraldynamik und da gibt es viele interessante Dinge.

Nur leider (vielleicht kommt es ja noch) wird auf die eigentlich natürliche Gangart des Menschen den Ballengang nicht eingegangen wo noch eine bessere Schrittdämpfung und "Verschraubung" erfolgen würde. Denn alles was die eigenen Füße nicht wegdämpfen knallt in den Körper und schädigt auf Dauer Knie, Hüfte und Wirbelsäule

@BarfussTobi

Du solltest dich mal mit Dr. Dieter Sielmann und seiner Praxis befassen (Schleswig-Holstein). Er begradigt bei jedem Patienten erstmal die Schiefstände, von denen er sagt, die seien schon bei der Geburt entstanden und würden - wenn sie nicht gleich ausgeglichen würden - für gestörte Funktionalität der Organe sorgen. - U.a. bringt er seinen Patienten auch das Tapen bei, damit sie sich selbst helfen können.