Osteopatie Steißbein?

3 Antworten

Ich bin damals selbst bei einem Osteopathen gewesen, weil ich einen Wirbelsäulenbruch hatte. Daher kann ich hier aus Erfahrung sprechen: Wenn du von einem Osteopathen behandelt wirst, dann arbeitet der hauptsächlich mit seinen Händen und Armen. Du bekommst keine Spritzen, sondern wirst mit Handbewegungen und Wärme behandelt, die auf die Schmerzstellen einwirkt. Die defekte Stelle wird so behandelt, dass sich bestimmte Energieströme, Knoten und Schmerzpunkte lösen können und du hinterher komplett frei von Schmerzen bist, wenn die Therapie bei dir gut anschlägt. Bei mir hat es damals Wunder gewirkt. Zuerst habe ich auch nicht daran geglaubt, mir war es unheimlich und ich hatte sogar ein wenig Angst, aber hinterher war ich einfach nur noch dankbar, dass ich behandelt worden bin.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Tat die Behandlung generell weh ?

Beim Osteopathen gibt es normalerweise keine Spritze, die gibt es beim Orthopäden ;-)... Der Osteopath wird über bestimmte Entwirrungstechniken das Gewebe lösen und evtl. mit manueller Therapie das Steißbein wieder da hin schieben, wo es hingehört und das ist in der Regel nicht sehr schmerzhaft. Die Techniken sind eher sanft.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Osteopathie beinhaltet eigentlich keine Spritzen. Die Therapie ist meist eher sanft, kann unter Umständen auch Mal ein bisschen wehtun, aber nicht sehr. In erster Linie wird an dir etwas herumgedrückt, gezogen, leicht bewegt..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung