Osteopathie von der Krankenkasse bezahlen lassen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo ,

also ich arbeite in einer Praxis für Physiotherapie/ Osteopathie

Die DAK übernimmt für eine Osteoßathie 100,00 Euro .

Am Besten ist es , du suchst einen Ostaeopathen auf , lässt dich 2 mal behandeln

und reichst diese Rechnung bei der Krankenkasse ein. Ein Rezept für die Osteopathie benötigt die DAK nicht .

So ist unsere Erfahrung in Berlin.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

Ilona

Hallo meine Frau ist Physiotherapeutin und Osteopathin. Von ihr habe ich immer wieder gehört, dass Ärzte teilweise keine Rezepte für eine osteopathische Behandlung verschreiben, sondern Krankengym, Physio, manuelle Therapie. Dann behandelt der Therapeut aber trotzdem osteopathisch. Ich würde das Rezept bei meinem Arzt einfordern, wenn der es nicht verschreiben will. Mittlerweile bezahlen immer mehr Krankenkassen die Osteopathie, wobei die DAK mit 100 Euro schon wenig zahlt. Aber immerhn, etwas. Manche Krankenkassen zahlen gar nix. Eine schöne Übersicht, welche Krankenkassen Osteopathie bezahlen und auch wie viel, findet man auf folgender Seite: http://www.osteopathie-praxis-gera.de/krankenkassen-osteopathie-vergleich-uebersicht-kosten-uebernahme.html

Hallo,

der Therapeut darf nur die verordnete Leistung erbringen und abrechnen. Abweichungen sind unrechtmäßig.

Hier kann man Krankenkassen mit bestimmten Leistungen suchen :

.test.de/Gesetzliche-Krankenkasse-Die-beste-Kasse-fuer-Sie-1801418-0/

Ein Krankenkassenwechsel ist zum 1.9.2013 möglich, wenn die Kündigung bei der bisherigen Krankenkasse bis zum 30.06. dort eingeht.

Gruß

RHW

meine Krankenkasse sprich BKK Vailland zahlt seit diesem Jahr Osteopathie. Wechsle einfach die Krankenkasse

http://www.vaillant-bkk.de/content/osteopathie

Osteopathie Die alternative und schonende Behandlungsmethode wird vom Osteopathen mit bloßen Händen durchgeführt. Sie regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und führt so zur Genesung.

Gerne übernimmt Ihre Vaillant BKK die Kosten für die Osteopathie in Höhe von bis zu 300 € pro Jahr im Rahmen Ihres Gesundheitskontos.

Voraussetzung für die Kostenbeteiligung ist lediglich, dass Sie einen ausgebildeten Osteopathen aufsuchen und uns die Originalrechnung bis spätestens 31.03. des Folgejahres zusenden.

hm, geht das denn so einfach schnell?

@Alishia88

nun fragste zuerst deine Krankenkasse ob sie diese Leistung ebenfalls aufnehmen werden, wenn nicht fragste nach Kündigungsfristen. Denke da sich viele Menschen da anschließen würden wird deine Krankenkasse dies ebenso bezahlen

@newcomer

kann dir auch einen Trick verraten. Deine Krankenkasse zahlt Krankengymnastik. Nimm dieses Rezept mit zum Osteopaten und lass dich behandeln. Du musst für 1 Stunde Osteopathie genau 10 Euro selbst bezahlen, 10 Euro die sich lohnen, 1 Std kostet dort 60 Eus

@newcomer

macht der osteopath das denn auch wenn da krankengymnastik draufsteht?

Aber der Osteopath dann muss auch gleichzeitig Physiotherapeut sein, stimmts?

@Alishia88

richtig aber das sind sehr viele. Anruf dort genügt

@newcomer

aber osteopathie ist doch länger, wie du sagst, 1 stunde, krankengymastik nur so 20 minuten oder so...?

Ja, danke. das werde ich versuchen!!

@Alishia88

habe Abrechnung für 1 Stunde liegen, 60 Eus

@newcomer

hm? du meinst 60 euro? für eine stunde? krankengymnastik? oder osteopathie?

@newcomer

ja genau, aber wenn ich ein rezept für krankengymnastik bekomme, sage mal, 10x 20 minuten oder so, dann machen die doch nicht einfach 60 minuten osteopathie, oder wird das dann einfach zusammengezogen?